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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse der Feuerwehr Schillingen im Jahr 2024:

Anstehende Katastrophenschutzübung

Feuerwehren aus der ganzen Region üben gemeinsam

Feuerwehren aus dem gesamten Leitstellenbereich Trier werden am kommenden Wochenende die überörtliche Hilfe im Katastrophenfall üben. Dazu werden zahlreiche Feuerwehreinheiten aus den Kreisen Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, dem Eifelkreis Bitburg-Prüm, dem Kreis Vulkaneifel und der Stadt Trier gemeinsam mit lokalen Feuerwehren im Kreis Birkenfeld im Rahmen einer großen Waldbrandübung eingesetzt. Teil des Probeeinsatzes ist eine gemeinsame Marschübung.
Die Einheiten werden am Samstagmorgen, 20. April ab ungefähr 9 Uhr gemeinsam von Prüm aus in einem aus 30 Führungs-, Lösch- und Logistikfahrzeuge bestehenden Konvoi mit rund 140 Feuerwehrleuten zunächst zum Bereitstellungsraum nach Hoppstädten-Weiersbach fahren. Von dort werden sie dann im Rahmen einer großangelegten Waldbrandübung in Baumholder eingesetzt, die von der Kreisverwaltung Birkenfeld koordiniert wird. Ziel ist neben der Übung des eigentlichen Szenarios auch die Koordination des Anmarsches sowie die Bewältigung der logistischen, kommunikativen und technischen Herausforderungen und die Übung der Fahrt im Verband. Es nehmen Feuerwehren aus dem gesamten Bereich der Integrierten Leitstelle Trier (iLTS) teil (Kreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Vulkaneifel, Stadt Trier und zukünftig auch der Kreis Birkenfeld). Es ist die größte gemeinsame Übung der Feuerwehren der Region seit Jahrzehnten.
Am Konvoi beteiligt sind: Einheiten aus Hillesheim und Daun (Vulkaneifelkreis) mit insgesamt drei Fahrzeugen und 13 Einsatzkräften als Führungseinheiten des Verbands. Die Berufsfeuerwehr Trier, die Freiwilligen Feuerwehren Trier-Olewig, Trier-Biewer, Trier-Kürenz und Trier-Ehrang (alle Stadt Trier) mit 26 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen bilden den Löschzug Trier 1. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Kinheim und Kröv (Kreis Bernkastel-Wittlich) bilden mit fünf Fahrzeugen und 26 Feuerwehrleuten den Löschzug Trier 2. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Kasel, Morscheid, Tawern, Kordel und Pluwig (alle Kreis Trier-Saarburg) stellen mit fünf Fahrzeugen und 26 Personen den Löschzug Trier 3. Den Löschzug Trier 4 bilden Einheiten aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm. Das Katastrophenschutzzentrum Bitburg sowie die Freiwilligen Feuerwehren Neidenbach, Biersdorf am See, Hüttingen/Kyll, Malberg, Sefferweich und Baustert sind mit 27 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen vertreten.
Den Logistikzug des Verbandes, bestehend aus fünf Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften stellen das Logistikzentrum Bitburger-Land und die Freiwillige Feuerwehr Brecht (Eifelkreis Bitburg-Prüm); die Freiwillige Feuerwehr Konz (Kreis Trier-Saarburg); die Freiwillige Feuerwehr Pfalzel (Stadt Trier) sowie die Freiwillige Feuerwehr Wittlich (Kreis Bernkastel-Wittlich). Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Gerolstein und Hillesheim sowie die Feuerwehr Birresborn stellen mit vier Fahrzeugen und 20 Personen den Verpflegungszug. Das Vorauskommando, das vor dem Konvoi fährt, die Lage vor Ort erkundet und den Erstkontakt mit der örtlichen Einsatzleitung aufnimmt, wird gestellt von der Berufsfeuerwehr Trier.
Während der Fahrt kann es lokal zu kleineren Verkehrsbehinderungen kommen. Die beteiligten Feuerwehrchefs weisen auf die Besonderheiten des Fahrens im Verband hin: das letzte Fahrzeug ist mit dem Schild "Achtung Kolonne" gekennzeichnet, alle Fahrzeuge fahren mit eingeschaltetem Blaulicht. Der Verband muss von anderen laut Straßenverkehrsordnung wie ein einzelnes Fahrzeug behandelt werden. Das bedeutet, dass alle Fahrzeuge der Kolonne eine rote Ampel überqueren dürfen, sofern das erste Fahrzeug noch über Grün gefahren ist, andere Fahrzeuge dürfen die Kolonne nur als Ganzes überholen, andere Verkehrsteilnehmende dürfen sich nicht in die Kolonne einreihen und so den Konvoi unterbrechen. Die Kolonne darf höchstens 70 km/h fahren, damit alle Fahrzeuge mithalten können. Pressestelle Stadt Trier

Erste-Hilfe Ausbildung von Jugend- und Bambini-Feuerwehr

In insgesamt 6 Unterrichtseinheiten fand eine Ausbildungsreihe zum Thema Erste Hilfe statt, die unsere 24 Kids der Jugend- und Bambini-Feuerwehr gemeinsam absolvierten. Unsere Nachwuchsretter lernten zum Beispiel die stabile Seitenlage, die Versorgung einfacher Verletzungsmuster und wie die Rettungskette funktioniert. Aber auch die medizinische Ausrüstung auf unseren Feuerwehrfahrzeugen, wie unsere Krankentragen, sowie lebensrettende Sofortmaßnahmen, wie die Reanimation, waren Inhalt der Ausbildung. Durchgeführt wurden die Übungen durch unsere Feuerwehr-Sanitäter, die als Dank von unseren Kids selbst gemalte Plakate bekamen.

Bildergalerie Ausbildungsreihe Erste-Hilfe von Jugend- und Bambini-Feuerwehr

23.03.2024 - Lehrgangsabschluss

Auf seinem Ausbildungsweg zum Feuerwehrmann hat unser Kamerad Jannik Gimmler gestern seinen nächsten Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. In den letzten beiden Wochen besuchte er den Lehrgang "Sprechfunk" und ist nun in der Lage Nachrichten mit Sprechfunkgeräten zu übermitteln. Aber auch Karten lesen und Koordinaten verstehen waren Teil der Ausbildung. Herzlichen Glückwunsch Jannik zum bestanden Lehrgang!

17.03.2024 - Verbandsgemeinde-Völkerballturnier

Am Sonntag, den 17.03.2024, nahmen wir am Jugendfeuerwehr-Völkerballturnier der Verbandsgemeinde Saarburg-Kell in Mandern teil. In einem spannenden aber fairen Turnier traten wir mit einer sehr jungen Mannschaft im Völkerball gegen die anderen Jugendfeuerwehren an. Unsere junge Mannschaft konnte einen extrem guten 4. Platz erspielen. Damit hat sich unsere Jugendfeuerwehr für das Völkerballturnier auf Landkreis-Ebene qualifiziert.

12.02.2024 - Einsatz zur Absicherung des Rosenmontagsumzuges Schillingen

Ihr habt gefeiert - wir haben für eure Sicherheit gesorgt. Am gestrigen Rosenmontagsumzug in unserer Ortslage, haben wir den Umzug für den KV Flontaboach Schillingen abgesichert. Unterstützt wurden wir hierbei durch unsere Freunde und Kameraden der Feuerwehr Lampaden sowie dem DRK-Ortsverein Saarburg e.V. Wir hoffen ihr hattet alle jede Menge Spaß. Neben den veranstaltungstypischen Verletzungen, kam es sonst zu keinen besonderen Vorkommnissen.

Bildergalerie Rosenmontag

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