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Aktuelles

Aktuelle Ereignisse der Feuerwehr Schillingen im Jahr 2017:

22.12.2017 - Jahresabschluss JFW

Am Freitag den 22.12.2017, ein Tag nach der letzten Übung unserer Jugendfeuerwehr fand auch der letzte Termin des Jahres statt. Gemeinsam im Gerätehaus verbrachte man zusammen Zeit und schloss mit Spielen und Filmen in der Gemeinschaft das Jahr 2017 ab. Unsere 13 Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehr hatten zusammen viel Spaß und sind bereit zusammen als Jugendfeuerwehr ins neue Jahr zu starten.

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 16

Schillingen. Das erste lebendige Adventsfenster bei der Feuerwehr Schillingen war ein voller Erfolg. Im Rahmen unserer Mitgliederkampagne 2017 / 2018 richteten wir am 16. Dezember erstmalig ein solches Vorweihnachtsfest bei der Feuerwehr aus. Bürgerinnen und Bürger aus Schillingen, Heddert und Umgebung trafen sich am Gerätehaus in Schillingen, um zusammen Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu teilen. Durch die Aktiven der Feuerwehr und die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Schillingen wurde im und am Gerätehaus eine warme und besinnliche Atmosphäre geschaffen und zusammen mit den Teilnehmern das 16. Fenster geöffnet. Unser Fenster enthielt ein kleines Programm unserer Jugendfeuerwehr. Mit musikalischer Begleitung stimmten wir drei Weihnachtslieder an. Weiterhin wurde durch die Jugendfeuerwehr drei Geschichten vorgetragen, zu unserem ausgesuchten Thema "Stern". Zum Ende des Programms stimmten wir gemeinsam mit den Teilnehmern und dem Lied "Wir sagen euch an" den dritten Advent an und entzündeten an unserem selbstgebasteltem "Feuerwehr-Adventskalender" das dritte Licht. Anschließend wurde die Vorweihnachtszeit bei Glühwein, Kinderpunsch und Gebäck gemeinsam eingestimmt.

Mitgliederwerbung

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 15
Mitgliederwerbung

01.12.2017 - TEL Jahresabschluss

Die diesjährige Jahresabschlussfeier der Technischen Einsatzleitung Trier-Saarburg fand in der Spießbratenhallte in Schillingen statt. Da die Verbandsgemeinde Kell am See sehr bald fusioniert war es selbstverständlich den Jahresabschluss noch einmal in der bald alten VG Kell am See zu feiern. Bei Schnee und leckerem Essen würdigte man die geleistete Arbeit der TEL des Jahres 2017.

25.11.2017 - JFW Schillingen zu Besuch bei der HWK Trier

Unsere Jugenfeuerwehr folgte der Einladung der Handwerkskammer Trier, um bei einem Workshop Tätigkeitsbereiche verschiedener Berufsgruppen zu erleben. Sie durften zusammen mit den Ausbildern verschieden Werkstücke anfertigen, was unseren Jugendlichen viel Freude bereitete. Für uns eine sehr gelungene Veranstaltung, bei dem die Jugendlichen viele Eindrücke und Informationen sammeln konnten.

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 14

Alle Frühaufsteher und Liebhaber frischer Teigwaren werden wohl bemerkt haben, dass die Feuerwehr Schillingen seit heute auch im Handel erhältlich ist - und zwar in Form von Brötchentüten! In Kooperation mit dem Schillinger Backhörnchen und dem Frischemarkt Heinz ist auf deren Brötchentüten eine begrenzte Zeit lang eines unserer Werbemotive zu sehen. Dies ist die November-Aktion unserer monatlichen Werbekampagne 2017/2018 zur Gewinnung neuer Mitglieder. Die Feuerwehr Schillingen bedankt sich bei unseren Kooperationspartnern und wünscht allen einen guten Hunger!

Mitgliederwerbung

11.11.2017 - Absicherung St. Martinsumzug

Zur Traditions- und Brauchtumspflege lud die Feuerwehr Schillingen auch dieses Jahr wieder die Bevölkerung ein, den St. Martinsumzug bis zum Martinsfeuer zu begleiten. Dieses Angebot nahmen auch wieder zahlreiche Teilnehmer mit ihren Kindern war. Mit selbst gebastelten Laternen und Fackeln zogen wir durch Schillingen bis zum Martinsfeuer, wo die Teilnehmer alle eine Martinsrezel erhielten. Die Feuerwehr Schillingen sicherte den Umzug und das Feuer ab, bewirtete die Teilnehmer mit warmen Speisen und Getränken. Die Jugendfeuerwehr Schillingen verloste traditionell eine Martinsgans. Die Veranstaltung konnte ohne besondere Vorkomnisse beendet werden.

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 13
Mitgliederwerbung

VERANSTALTUNG
St.Martin

22.10.2017 - Jahresabschlussübung der Jugendfeuerwehren VG Kell am See

Nachwuchsretter in orange-blau retten 3 Personen und die Schule in Zerf

Die Bilanz der diesjährigen Jahresabschlussübung der Jugendfeuerwehren aus der Verbandsgemeinde Kell am See lässt sich sehen. 70 junge Retter aus 9 Jugendfeuerwehren löschen nicht nur die komplette Grund- und Realschule in Zerf, sondern retten auch 3 Personen. 22.10.2017 in Zerf, die Sirene heult. Dutzende rote Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn rasen zur Schule in Zerf. 2 Personen werden vermisst, eine Person ist eingeklemmt. Angriffstrupps der Jugendfeuerwehr retten die 2 vermissten Personen. Die Jugendfeuerwehr aus Zerf rettet mit Hebekissen und Greifzug die eingeklemmte Person. Gleichzeitig bauen andere Jugendliche Wasserversorgungen und Löschangriffe auf. Insgesamt 12 Trupps sind zur Brandbekämpfung im Außenangriff im Einsatz. Nach gut einer Stunde war das Feuer gelöscht. Deutlich wurde, dass nicht nur die Zusammenarbeit der aktiven Feuerwehren untereinander klappt, sondern auch die der heranwachsenden Feuerwehrfrauen und -männer. Der Zusammenhalt untereinander war am Sonntag groß, der Spaß noch viel größer. Nach Ende der Übung kamen alle Teilnehmer und Zuschauer im Gerätehaus in Zerf zusammen. Wehrführer Stefan Schmitt begrüßte alle Gäste, VG Bürgermeister Martin Alten lobte die Jugendlichen und VG Jugendfeuerwehrwart Dennis Thiery gab einen kurzen Jahresrückblick. Nach einem kurzen Umtrunk mit Cola und Limo machten wir uns auf den Heimweg. Ein Dank gilt den Kameraden aus Zerf für die Ausarbeitung und Bewirtung der Jahresabschlussübung. - Pressebericht Blaulichtnews Trier und Umgebung.

Mannschaft JFW Schillingen und Heddert

21.10.2017 - Lehrgangsabschluss Maschinist

Ebenso am Samstag, 21.10. stand der Lehrgangsabschluss Maschinist auf dem Programm. Nach 2 Wochen Lehrgangsdienst legten unsere Kameraden Julian Graf und Christian Scholz in Saarburg ihre theoretische und praktische Prüfung ab. Beide sind nun als Maschinist in der Feuerwehr einsetzbar. Das bedeutet, dass sie befähigt sind, die Einstzfahrzeuge zum Einsatz zu fahren. Außerdem nehmen sie als Maschinisten dann die Aufgabe war die Maschinen wie beispielsweise Pumpe und Stromaggregat zu bedienen. Wir gratulieren unseren beiden Kameraden aber natürlich allen Lehrgangsteilnehmern zum Bestandenen Lehrgang.

21.10.2017 - Lehrgangsabschluss Truppmann Teil 2

Am Samstag, den 21.10. schlossen 8 Feuerwehrfrauen und -männer ihre Grundausbildung, im Rahmen des Lehrgangs Truppmann Teil 2, in der Feuerwehr ab. An diesem Samstag standen drei verschiedene Stationen für die Anwärterinnen und Anwärter auf dem Programm. Neben einem Besuch bei der Feuerwehr in Kell am See und mit anschaulichen Vorträgen und Übungen zur Feuerwehreinsatzzentrale und Überdruckl&üfter besuchten die Lehrgangsteilnehmer auch die Feuerwehr in Zerf. Hier stand die Atemschutzwerkstatt und das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 auf dem Lernprogramm. Auch besuchten die Teilnehmer die Feuerwehr in Schillingen. Hier erklärten wir unsere Ausrüstung zur Technischen Hilfeleistung und Unfallrettung, ebenso die Technische Einsatzleitung des Landkreises und unseren Quadrocopter. Am Ende beförderte VG Bürgermeister Martin Alten alle Teilnehmer zur Feuerwehrfrau bzw. zum Feuerwehrmann.

20.10.2017 - Partnerschaftsgründung KFV Trier-Saarburg und KFV Saale-Schwarza

Am Freitag, 20.10.2017 besuchte eine Abordnung unserer Wehr die Partnerschaftsgründung des Kreisfeuerwehrverbandes Trier-Saarburg e.V. und Saale-Schwarza e.V. (Thüringen). Zu den Feierlichkeiten lud der Verband nach Serrig ein, sorgte für ein buntes Programm mit dem Feuerwehrspielmannszug Serrig und besiegelte mit dem Vertrag langjährige, freundschaftliche Beziehungen. - Pressebericht

07.10.2017 - Jahresabschlussübung Feuerwehren VG Kell am See

Flammenmeer im Feriendorf Landal - Großeinsatz für die Rettungskräfte der VG Kell am See

Kell am See. Gegen 15:00 Uhr löste die Feuerwehreinsatzzentrale der Verbandsgemeinde Kell am See Alarm für die umliegenden Wehren aus. Im Landal Greenpark in Kell am See steht ein Gebäude in Flammen, Personen werden vermisst, das Feuer schlägt bereits auf ein angrenzendes Waldstück und ein zweites Gebäude über. So lautete das Einsatzszenario der diesjährigen Abschlussübung der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kell am See. Die Sirenen heulen im Luftkurort Kell am See, als die ersten Wehren zum Einsatzort ausrücken. Durch die Lotsensgruppe der Feuerwehr Waldweiler und die Brandschutzhelfer des Landal Greenparks werden die Einheiten zur Einsatzstelle geführt. Besucher, Ortsansässige und vor allem Kinder besuchten die Übung zahlreich. Die Wehren aus Schillingen und Heddert sind die ersteintreffenden Einsatz- und Rettungskräfte. Sofort befehlen die Gruppenführer ihren Atemschutztrupps eine Menschenrettung durchzuführen. Durch zwei Atemschutztrupps der Feuerwehr Schillingen wurden 4 Personen erfolgreich aus dem Brandgebäude gerettet. Dabei mussten zwei bewusstlose Personen im Obergeschoss, durch den beengten Treppenraum, ins Freie transportiert werden. Eine Rettung durch Fenster mittels Leiterhebel oder Schleifkorbtrage war durch beengte Platzverhältnisse nicht möglich. Weiterhin wurden die Verletzten von der Feuerwehr Schillingen behandelt und betreut. Der Brand im Inneren des Gebäudes wurde durch die Feuerwehr Schillingen erfolgreich bekämpft, währenddessen die Kameraden aus Heddert und Lampaden unsere Wasserversorgung sicherstellten. Der Sicherheitstrupp für unsere 4 Atemschutzgeräteträger wurde ebenfalls durch die Feuerwehr Heddert und Lampaden gestellt. Nach der ersten Rückmeldung des Gruppeführers Schillingen wurde das Alarmstichwort erhöht und die restlichen Wehren der Verbandsgemeinde alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung verrauchte auch das Gebäude neben dem Brandobjekt. Hier musste eine bettlägerige Person mithilfe einer Schleifkorbtrage und der Absturzsicherung der Feuerwehr Mandern und Hentern aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Durch eine Riegelstellung konnte ein &uUuml;bergreifen des Brandes auf das Nachbargebäude verhindert werden. Noch vor Eintreffen der ersten Wehren griff der Brand allerdings auf ein angrenzendes Waldstück über. Durch Trockenheit und Funkenflug brannten umliegende Bäume, Felder und Wiesen. Hier wurde mithilfe einer Riegelstellung das Übergreifen des Brandes auf angrenzende Gebäude verhindert. Durch die Freiwillige Feuerwehr aus Zerf und Greimerath wurde der Vegetationsbrand erfolgreich bekämpft. Aus der Verbandsgemeinde Kell am See nahmen 13 Feuerwehren teil. Alle weiteren Wehren stellten aus dem Hydrantennetz und einem Zulauf des Stausees die Wasserversorgung für die zwei Einsatzabschnitte sicher. Weiter unterstützten sie bei der Brandbekämpfung des Waldbrandes und des Gebäudebrandes, so wie beim Verhindern eines Übergriffes. Nach circa einer Stunde meldete Einsatzleiter und Wehrleiter der Verbandsgemeinde Torsten Marx, "Feuer aus, Einsatzende". Alle Brände wurden erfolgreich bekämpft, jegliche Personen gerettet. Zufrieden resümierte Wehrleiter Torsten Marx die Übung, dessen Szenario den teilnehmenden Wehren unbekannt war. Dass das Wander- und Urlaubsparadies, sowie alle Betroffenen erfolgreich gerettet werden konnten, erfreute vor allem den Wehrführer der Feuerwehr Kell am See, Helge Schmitt. In einer abschließenden Besprechung im Feuerwehrgerätehaus in Kell am See, bei der alle beteiligten Wehren zusammen kamen, war die Manöverkritik durchaus positiv. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kell am See Martin Alten dankte allen Ehrenamtlichen Einsatzkräften für ihr Engagement. Zur Überraschung des Abends sorgte Ehrenwehrleiter Bruno Merten, der nach den Ansprachen um Wort bat. Vor allen Feuerwehren der Verbandsgemeinde verkündete der ehemalige, langjährige Wehrleiter, dass dies seine letzte Abschlussübung war und er aus Altersgründen aus der Feuerwehr austrete. Durch "Standing-Ovations" und lang anhaltenden Applaus wurde seine kurze Rede verabschiedet und Bruno Merten wohlverdient in den Feuerwehrruhestand begleitet. Nach den Grußworten der Verantwortlichen wurden als Highlight des Tages Verpflichtungen durchgeführt. Fünf Kameraden der Verbandsgemeinde Kell am See, davon drei der Feuerwehr Schillingen, wurden zur Feuerwehrfrauanwärterin, zum Feuerwehrmannanwärter und zum Löschmeister der Verbandsgemeinde Kell am See verpflichtet. Ebenso wurden Kameradinnen und Kameraden der VG befördert und geehrt. Im Namen der Feuerwehr Schillingen gratulieren wir allen Einsatzkräften herzlich. - Bericht der Feuerwehr Schillingen auf Facebook

LF Schillingen

01.10.2017 - 25 Jahre JFW Hentern

Einen erfolgreichen 2. Platz belegte unsere Jugendfeuerwehr am Sonntag den 01.10.2017 in Hentern. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr Hentern besuchten wir die Jubiläumsfeierlichkeiten und nahmen an dem Wettkampf der VG-Jugendfeuerwehren teil. Den 1. Platz belegte die Wettkampfmannschaft der Jugendfeuerwehren Lampaden/Waldweiler.

25 Jahre JFW Hentern

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 12
Mitgliederwerbung

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 11

Im Rahmen der Mitgliederkampagne 2017-2018 veröffentlichten wir Ende September unsere Facebook-Seite der Feuerwehr Schillingen. Damit können wir unsere Reichweite stark erhöhen. Neben ausführlichen Berichterstattungen wird es auf der Facebook-Seite auch Informationen geben, die sich auf der Webseite nicht finden lassen.

Drohne vor MZF TEL

29.09.2017 - Pressebericht zur Drohne der TEL Trier-Saarburg

Die Feuerwehr Führungsgruppe des Landkreises Trier-Saarburg fliegt hoch hinaus

Region/ Schillingen. Seit Januar 2017 steht der Technischen Einsatzleitung (TEL) / der Führungsgruppe (FüGr) des Landkreises Trier-Saarburg eine "DJI Inspire 1 V2.0" bei Einsätzen zur Verfügung. Das ist ein Quadrocopter, die auch umgangssprachlich als Drohne bekannt ist. Mit ihrem Standort bei der Feuerwehr Schillingen (VG Kell am See), kann sie mit dem Mehrzweckfahrzeug (MZF) 1 TEL bei Alarmierung schnell jeden Einsatzort erreichen. Die Technische Einsatzleitung ist eine Einheit des Landkreises Trier-Saarburg, die bei größeren Schadensereignissen zum Einsatz kommt. Diese wird immer ab der Alarmstufe 4 gemeinsam mit dem Einsatzleiter, dem Kreisfeuerwehrinspekteur des Landkreises Trier-Saarburg Christoph Winckler alarmiert. Oftmals kommt die sogenannte Führungsgruppe des Landkreises aber schon bei der Alarmstufe 3 zur Unterstützung der Einsatzleitung vor Ort zum Einsatz. So wird sichergestellt, das auch, bei zu erwartenden Schadensereignissen und Gefahrenlagen, die größtmögliche Bandbreite an Einsatz- und Führungskräften, zur Verfügung steht. Beschafft und bezahlt wurde das Einsatzsystem vom Landkreis Trier-Saarburg. Auch die anfallenden Kosten durch den Flugbetrieb und die Wartung, die sich zum größten Teil auf die Wiederaufladung der Akkus belaufen, werden vom Landkreis übernommen. "In den letzten Jahren ist es immer wichtiger geworden, auch aus der Luft Informationen über die jeweiligen Einsatz-Szenarien zu erhalten und sich so schnell ein Bild vom Geschehen machen zu können", erklärt Sebastian Merten, Wehrführer und Drohnenpilot der Feuerwehr Schillingen. "So kann der Quadrocopter, ohne große Wartezeit auf einen Hubschrauber, mit der Personensuche beginnen und so die Einsatzkräfte aus der Luft unterstützen. Durch Festlegung von GPS Koordinaten kann das Fluggerät selbstständig systematisch große Flächen absuchen", erklärt Merten. Bei Brandeinsätzen kann die Drohne aus der Luft eventuelle Brandquellen oder Glutnester ausmachen und finden. So müssen sich Feuerwehrkräfte nicht mehr in die größte Gefahr begeben. Zu Gefahrstoffeinsätzen kommt der Quadrocopter ebenfalls zum Einsatz. Aus der Luft kann sich, ohne der akuten Gefahr ausgesetzt zu sein, die Lage erkundet werden und so eine Vorgehensweise besprochen werden. So kam die "DJI Inspire 1 V2.0" zum ersten Mal bei dem Gefahrgutunfall auf der A64 im Juli zum Einsatz. Überaus positiv resümiert Einsatzleiter und Wehrleiter der Verbandsgemeinde Trier-Land Jürgen Cordie den Einsatz der Drohne. Auch die Drohnenpiloten und die TEL sind zufrieden. Am Abend des 04.07.2017 ereignete sich ein schwerer Auffahrunfall zweier Lastkraftwagen auf der Autobahn 64 in Fahrtrichtung Trier. Aus dem aufgefahrenen LKW trat ein für Menschen gefährliches Pestizid aus. Neben den genannten Szenarien, kann die Drohne unter anderem bei Massenkarambolagen, Bahnunfällen, großen Gebäudebränden, Flächen- und Waldbrände, Unwetterlagen und Hochwasser / Überschwemmungen eingesetzt werden, berichtet Sebastian Krewer. Er ist der Leiter der Technischen Einsatzleitung im Landkreis Trier-Saarburg. "Neben den Informationen die sie erbringt, kann sie auch zur Unterstützung bei anderen Behörden und Organisationen wie dem Rettungsdienst und der Polizei eingesetzt werden", ergänzt der Feuerwehrmann aus Longuich. Das Flugobjekt kann mit einem Akku bis zu 20 Minuten eingesetzt werden. Ist das Akku aufgebraucht, kann es durch ein weiteres ersetzt werden. Vier Akkus stehen zur Verfügung. "Der erste Akku ist wieder aufgeladen sobald der letzte verbraucht ist", erklärt Merten im Feuerwehrgerätehaus Schillingen. "So kann ein nahezu ununterbrochener Flugbetrieb garantiert werden." Der Feuerwehr des Landkreises Trier-Saarburg stehen aktuell sechs ausgebildete Drohnenpiloten zur Verfügung, die im Einsatzfall zu dritt jederzeit ausrücken können. Dabei kommen zwei Piloten und ein Fernmelder zum Einsatz. Christoph Winckler aus Welschbillig-Möhn ist Berufsfeuerwehrmann in Köln und ehrenamtlich Kreisfeuerwehrinspekteur im Landkreis TrierSaarburg. Er ist einer der ausgebildeten Drohnenpiloten und erklärt das Einsatzsystem der Drohne: "Die Drohne soll möglichst auf Sicht geflogen werden, allerdings ist es uns auch möglich über ein Livebild im iPad auf der Fernbedienung die Drohne blind zu fliegen. Das ist vor allem bei schlechtem Wetter / schlechten Sichtverhältnissen wichtig oder um beispielsweise in Brandgebäuden die Statik zu erkunden. Das Livebild der Kamera kann jederzeit zum Fahrzeug der TEL, dem Lagezentrum oder einem mobilen Bildschirm in FullHD senden." Auf Nachfrage erklärt Christoph Winckler die Notwendigkeit eines zweiten Piloten. Dieser dient vorrangig als Rückfallebene, falls der erste Pilot gestört werden sollte oder die Fernbedienung ausfällt. Vorrangig genutzt wird der zweite Pilot aber bei der Übertragung des Livebildes im Lagezentrum. Mit der zweiten Fernbedienung kann nämlich die Kamera gezielt gesteuert werden. So kann sich der erste Pilot rein auf das Fliegen konzentrieren, der zweite Pilot bewegt die Kamera dann so, dass die größtmögliche Menge an Informationen erlangt werden kann. "Wenn der Einsatzleiter lieber die linke Seite sieht, die Drohne aber gerade nach rechts ausgerichtet ist, kann der zweite Pilot auf die Nachfrage hin gezielt die Kameraposition verändern", verdeutlicht Winckler das Konzept. Das Einsatzgebiet des Quadrocopters ist hauptsächlich der Landkreis Trier-Saarburg. Darüber hinaus kann sie auch Landkreis- und Landesübergreifend, über die Leitstelle Trier, alarmiert werden. Durch eine Versicherung und der vorhandenen Aufstiegserlaubnis kann ein problemloser Einsatz der Drohne jederzeit und überall gewährleistet werden. Geübt wird ständig mit der Drohne, so auch am 31.08.2017 in Möhn (VG Trier-Land). Eine Person wird vermisst und die Drohne unterstützt die Ortswehren bei der Suche aus der Luft. Auch die Technische Einsatzleitung und Kreisfeuerwehrinspekteur Winckler sind vor Ort und nehmen an der Übung teil. Dank der Drohne kann die vermisste Person schnell gefunden werden. Sie lag in einem Maisfeld. Nach der Übung sitzen die Einsatzkräfte gemeinsam zur Übungsnachbesprechung vor dem großen Bildschirm und schauen sich gemeinsam die Aufnahmen und Bilder der Drohne an. Auch der Landrat Günther Schartz machte sich ein Bild von der Übung. "Ein schneller Einsatzerfolg ist das Ziel einer jeden Einsatzkraft. Die Drohne kann dazu einen großen Beitrag leisten, wie heute wieder eindrucksvoll bewiesen wurde", sagte TEL-Leiter Krewer am Abend der Übung. Wichtig sei, dass die Drohne in Zukunft regelmäßig alarmiert wird, denn nur dann kann sie effektiv zur Sicherheit der Bevölkerung beitragen, so sind sich alle Anwesenden einig. - Blaulichtnews Trier und Umgebung

Drohne vor MZF TEL

28.09.2017 - Video

23.09.2017 - Abnahme des Leistungsabzeichen Silber

Am Samstag, 23.09.2017, absolvierten unsere beiden Kameraden Matthias Anell und Christoph Müller erfolgreich das rheinland-pfälzische Feuerwehrleistungsabzeichen (FwLA) in Silber. Zusammen mit den Kameraden aus Zerf und Hentern stellten wir eine Mannschaft zusammen. Gemeinsam wurde die vergangenen Monate hart für die Abnahme des FwLA geübt und trainiert. Das harte Training und der viele Fleiß zahlten sich für unsere und die beiden weiteren Mannschaften der Verbandsgemeinde Kell am See aus. Wir gratulieren allen Teilnehmern zum Bestanden Feuerwehrleistungsabzeichen.

22.09.2017 - Abschluss Gruppenführerlehrgang

In den vergangen zwei Wochen befand sich unser Kamerad Markus Wirtz auf der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz in Koblenz. In dieser Zeit bildete er sich erfolgreich in einem äußerst anspruchsvollen Lehrgang, zum Gruppenführer weiter. Dieser Lehrgang besteht aus einem theoretischen Teil, der in der 1. Woche stattfindet und mit einer Lernefolgskontrolle abschgelossen wird. In der zweiten Woche wird das erlente praktisch angewendet, geübt und vertieft. Praktisches Wissen wird vermittelt und in der Abschlussprüfung die Tauglichkeit abschließend kontrolliert und ggf. bescheinigt. Die Feuerwehr Schillingen gratuliert unserem Kamerad Markus recht herzlich zum bestanden Lehrgang und begrüßt damit den 10. Gruppenführer in den Reihen unserer Wehr.

12.09.2017 - Neue Rettungsmittel für die FW Schillingen

Gegen Mitte des Jahres konnte die Feuerwehr Schillingen zusammen mit der Feuerwehr Zerf einige neue Rettungsmittel im Bereich Technische Unfallrettung in Dienst stellen. Die Feuerwehr Schillingen und Zerf sind die beiden Schwerpunktwehren der Verbandsgemeinde Kell am See für die Technische Hilfeleistung und die Unfallrettung. Dafür halten wir besondere Ausrüstung vor. Unser TH-Aggregat und ein Rettungszylinder wurden dieses Jahr Ersatzbeschafft, um auf dem neusten Stand der Technik zu sein. Der Vorteil des neuen Aggregats besteht vor allem darin, dass nun zwei Rettungsgeräte gleichzeitig benutzt werden können. Außerdem wurde für beide Wehren das Abstützsystem StabFast neu beschafft. Die ist ein System, das es den Rettungskräften ermöglicht schnell und einfach Fahrzeuge oder Objekte zu stabilisieren, die sich in einer instabilen Lage wie beispielsweise Schräglage befinden. Die Einsatzmittel wurden von der Verbandsgemeinde Kell am See beschafft und bezahlt.

TH

08.09.2017 - Alarmübung

Es ist Freitag mittag als in Teilen der Verbandsgemeinde Kell am See die Sirene aufheulen und die Funkmeleempfänger der Kameraden laut schrillen. Sofort lassen alle Feuerwehrangehörigen alles stehen und liegen, verlassen die Arbeit und machen sich auf den Weg in ihr Gerätehaus. Die Leitstelle meldet einen Trafobrand mit vermisster Person in einem Industriebetrieb in Mandern. Sofort rücken die alarmierten Feuerwehren aus Schillingen, Kell am See, Heddert und Mandern dorthin aus. Vor Ort ist der alarmierte Wehrleiter der Verbandsgemeinde Torsten Marx und schnell stellt sich heraus, dass es sich zum Glück nur um eine Übung handelt. Die Alarmübung war für die Kameraden unbekannt, dies hat den Vorteil das realitätsnah geübt werden kann, da sowohl Personalstärke als auch die Anfahrtszeiten der Einheiten wie im Realeinsatz dargestellt werden können. Die Einsatzübung teilte sich in zwei Einsatzabschnitte. Im Einsatzabschnitt 1, Menschenrettung waren die Feuerwehren Schillingen und Mandern eingeteilt. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Schillingen rettete die vermisste Person und leitete die Brandbekäpfung ein. Die Feuerwehr Mandern baute die Löschwasserversorgung für diesen Einsatzabschnitt auf. Im zweiten Abschnitt, dem Abschnitt Gefahrstoff waren die Feuerwehren aus Kell am See und Heddert mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Hier sorgte die Feuerwehr Heddert für die Löschwasserversorgung. Der eingesetzte Atemschutztrupp der Feuerwehr Kell am See führte Gefahrstoffmessungen durch, da im Traforaum Chromtrioxid gelagert war. Bei den Messungen ereignete sich ein Atemschutznotfall der von den eingesetzten Einheiten zusammen abgearbeitet wurde.

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 10
Mitgliederwerbung

01.09. - 03.09.2017 - Feuerwehrfahrt

Die diesjährige Feuerwehrfahrt führte uns in die Umgebung in und um Cochem. Mit einem Mannschaftsbus des "FC-Köln" machten wir uns am frühen Freitag mittag auf in unsere Unterkunft in Lutzerath. Am Abend durften wir in der Reichsburg zu Cochem an einer Burgführung mit anschließendem Rittermahl teilnehmen. Dort vertrat unser Wehrführer Sebastian Merten die Feuerwehr Schillingen bei einem Ritterspiel hervorragend, er gewann mit einem 2:1 gegen Walter aus Köln, in den Kategorien Sägen, Singen und Bier-Wett-Trinken. In einer feierlichen Zeremonie wurde er zum Ritter geschlagen. Am Samstag stand eine kleine Wanderung auf dem Programm. Diese führte uns nach Müllenbach zum "Kulturzentrum Schieferregion", dort konnten wir von dem ansässigen "Verein zur Erhaltung der Schieferbergbaugeschichte" einen sehr interessanten Vortrag über den örtlichen Schieferabbau folgen. Von dort aus begleitete der Wanderführer des Vereins die Wandergruppe ins Kaulenbachtal, während die Nichtwanderer einen entspannten Tag in Manderscheid verbrachten. Der Weitermarsch durch "das wilde Tal der Endert" verlangte den Wanderern so einiges ab. Der Wanderweg ist sehr idyllisch gelegen, jedoch ziemlich anspruchsvoll, daher waren das Verpflegungsmobil nach der ersten Etappe sowie die Rastmöglichkeit an der Goebels-Mühle kurz vor der steilen Schluss-Etappe sehr willkommen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unseren "Strecken-Guide" Michael, der diese Wanderung organisiert hat, was wir sehr zu schätzen wissen. Beim Abendessen im "Gasthaus-Fritzen" hatten dann alle wieder die Möglichkeit der Erholung. Zurück im Hotel ließen wir den Abend mit dem ein oder anderen Bier/Cocktail gemütlich ausklingen. Der Sonntag führte uns in die Stadt Cochem. Zunächst besichtigten wir die historische Senfmühle mit anschließender Verköstigung. Später bestand die Möglichkeit des Bummelns und Mittagessens in der Altstadt bevor uns der Bus wieder gesund nach Schillingen fuhr.

Feuerwehrfahrt Cochem

03.09.2017 - Einsegnung ELW2 und WLF Eifelkreis Bitburg-Prüm

Die Technische Einsatzleitung im Eifelkreis Bitburg-Prüm beschaffte dieses Jahr zwei neue Einsatzfahrzeuge. Diese wiehen die Kameraden am Sonntag, dem 03.09.2017, feierlich ein. Die Mitglieder der TEL Trier-Saarburg besuchten natürlich die Kameraden und die Feierlichkeiten in Bitburg. Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich zum Einen um die Ersatzbeschaffung eines über 30 Jahre alten Einsatzleitwagen 2 (ELW 2). Ersetzt wurde das Fahrzeug mit einem ELW 2 - Technik. Zusätzlich beschaffte die Führungsgruppe ein Wechselladefahrzeug inklusive Abrollbehälter (AB). Bei dem Abrollbehälter handelt es sich um einen AB-Besprechung. Damit nutzt die TEL im Eifelkreis ein immer populärer werdendes Einsatzsystem. Generell bestehen Einsatzleitwagen 2 immer aus zwei Hauptbestandteilen, einmal der Funkkabine mit Funkarbeitsplätzen für mindestens 3 Fernmelder und einem Besprechungsraum. Die Einsatzpraktik zeigte aber schon häfig, dass gerade die Besprechungsräume zu klein und unpraktisch sind und im Einsatzfall häufig nicht genutzt und mit anderen Möglichkeiten ersetzt werden. Ein Konzept, bei dem ein ELW 2 mit reiner Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) ausgestattet wird erwies sich bei vielen Führungsgruppen als praktischer, da er schnell am Einsatzort ist und die Technik schnell in Betrieb genommen werden kann. Wohingegen die Notwendigkeit von Lagebesprechungen im Einsatzverlauf meist er nach der Inbetriebnahme des ELW 2 aufkommt, verfahren viele TELen so, dass die Besprechungseinrichtung separat vom ELW 2 vorgehalten wird. Nach diesem System beschaffte auch die TEL im Eifelkreis nun ihre neuen Einsatzfahrzeuge, zu denen wir gratulieren und allzeit gute Fahrt wünschen.

03.09.2017 - 25 Jahre JFW Zerf

Auf Einladung der Jugendfeuerwehr Zerf machte sich unsere Jugendfeuerwehr am Sonntag, 03.09.2017, auf den Weg ins Gerätehaus nach Zerf, um dort gemeinsam das 25-jährige Bestehen der Nachwuchswehr zu feiern. Natürlich dufte auch ein Wettkampf für die Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde nicht fehlen. In mehreren spaßigen und spannenden Spielen erkämpften sich unsere Jugendlichen einen hervorragenden 2. Platz, knapp hinter der Jugendfeuerwehr Lampaden - Pressebericht der Blaulichtnews Trier und Umgebung.

25 Jahre JFW Zerf

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 09
Mitgliederwerbung

26.08.2017 - Gemeinschaftsübung Aktive Wehr und Jugendfeuerwehr

Die diesjährige Gemeinschaftsübung der aktiven Einsatzabteilung der Feuerwehr Schillingen und den Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Schillingen stand ganz im Zeichen des feucht-fröhlichen Spaßes. Bei schönem und warmem Wetter wurden aus einfachen Feuerwehrmaterialien coole Wasser- und Schaumbrunnen gebaut. Bei der Gemeinschaftsübung können sich die aktiven und die heranwachsenden Feuerwehrleute kennen lernen. Und das geht natürlich nicht besser, als bei gutem Wetter, einem Grill, Getränken und ordentlich Spaß.

Schaumbrunnen an der Gemeinschaftsübung 2017

26.08.2017 - TH-Lehrgang in Neuwied

Der Feuerwehrtechnische Bereich der Technischen Hilfeleistung, der unter anderem auch die technische Unfallrettung umfassst, ist ein vielumfassendes und äußerst anspruchsvolles Einsatzgebiet der Feuerwehren und muss fortwährend geübt werden. Deswegen besuchten unsere Kameradinnen und Kameraden Stephanie Braun, Markus Wirtz und Michael Mai zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Zerf einen Lehrgang in Neuwied. Dort bildete die Fa. Feuerwehrtechnik Schmitt die Feuerwehrangehörigen in patientengerechter Rettung aus. Viel theoretisches Wissen wurde den Kameraden vor allem auch praxisnah beigebracht. Die einsatztaktischen Herangehensweisen sowie Techniken und Taktiken der patientengerechten Unfallrettung konnten praktisch an verschiedenen Unfallszenarien beübt und vertieft werden.

TH Seminar Neuwied

20.08.2017 - 35 Jahre JFW Mandern

Auf Einladung der Jugendfeuerwehr Mandern machten sich die Jugendlichen und Betreuer unserer Jugendfeuerwehr am Sonntag, 20.08., auf den Weg ans Feuerwehrgerätehauses unseres Nachbardorfes. Dort kamen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren der ganzen Verbandsgemeinde zusammen, um das 35-jährige Bestehen der Kleinwehr zu feiern. Traditionell wurde auch ein Wettkampf für die Jugendfeuerwehren ausgerichtet. In 10 spannenden Spielen wurde das ganze Geschick und feuerwehrtechnische Wissen unserer Jugendlichen abverlangt. Nach einer Begrüßung der Gäste wurde die Siegerehrung durchgeführt. Die Jugendfeuerwehr Schillingen erkämpfte sich mit dem dritten Platz einen verdienten Platz auf dem Podium.

35-Jahre JFW Mandern

19.08.2017 - TEL Gemeinschaftsübung mit der TEL Bitburg-Prüm

Es ist früh am Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, am dritten Samstag im August als zahlreiche Einsatzkräfte im Landkreis Trier-Saarburg und Bitburg-Prüm aufstehen und sich für eine großangelegte Gemeinschaftsübung fertig machen. Jedes Jahr führen die beiden Führungsgruppen der beiden Landkreise eine Gemeinschaftsübung durch, um die Zusammenarbeit aber auch die Kameradschaft zu vertiefen. So kamen die Einsatzkräfte beider Führungsgruppen früh am Morgen an der Kreisverwaltung Trier-Saarburg zusammen. Im Einsatzfall eines flächendeckenden Schadenereignisses, dient die Kreisverwaltung Trier-Saarburg als Führungs- und Lagezentrum (FLZ) für die Einsatzleitung des Landkreises Trier-Saarburg und Teile der Stadt Trier. Durch die großangelegte Übung können alle Kommunikationskanäle (Funk, Internet, Telefon, etc.) von allen im Realeinsatz befindlichen Kräften (Feuerwehr, FEZ, Leitstelle, Führungsstaffel, Polizei, Rettungsdienst, Zivilpersonen, Presse, etc.) realitätsnah dargestellt werden. Dies ist in dieser Dimension Landkreisintern nicht möglich. Das diesjährige Übungsszenario war ein flächendeckender und mehrtägiger Stromausfall im gesamten Landkreis Trier-Saarburg und Außenbezirken der Stadt Trier. Ursache war ein starker Herbssturm, der auch Stromleitungen und Bäme zum Einsturz brachte. Laut Aussage der Betriebsleiter von Energieversorger Westnetz und SWT würde der Wiederaufbau der Stromversorgung mehrere Tage dauern. Solch ein Einsatzszenario stellt die Einsatzkräfte aller Hilfsorganisationen vor gewaltige Herausforderungen, weswegen eine zentrale Koordinierung einer solchen Einsatzlage unabdingbar ist. Im FLZ wurde dann mit Einsaztkräften der TEL Tr-Sab und Bit-Prüm - bestehend aus Mitgliedern von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei / Bundespolizei, Bundeswehr, THW und anderen Hilfsorganisationen sowie Verbindungspersonen zu Deutscher Bahn, Energieversorgern und anderen - die Einsatzlage koordiniert und geleitet. Auch an der Übung beteiligt waren Führungsstaffeln und Feuerwehreinsatzzentralen der Verbandsgemeinden Ruwer, Hermeskeil, Schweich und Trier-Land. Während des Stromausfalls kam es in den Verbandsgemeinden zu, vor allem durch den Ausfall bedingten, Einsätzen. Kleine Einsätze wurden von den Einsatzleitungen der entsprechenden Verbandsgemeinden selbstständig bewältigt. Ab Alarmstufe 3 und 4 übernahm die TEL die Unterstützung der Einsatzleitung vor Ort und/oder die gesamte Koordinierung und Leitung des Einsatzes. Dazu wurde aus Einsatzkräften beider Führungsgruppen ein Stab gebildet. Die Einheit Information und Kommunikation (IuK) beider Führungsgruppen wechselten im 2 Stunden Takt die Fernmelderaufgaben durch. So konnte die Zusammenarbeit geübt und gestärkt werden. Neben der Koordinierung der Einsätze gab es allerdings noch weitere Herausforderungen zu meistern. Da bei Stromausfall auch das Telefonnetz ausfällt und bei mehrtägigem Ausfall die Akkus von mobilen Geräten aufgebraucht sind, ist es der Zivilbevölkerung nicht mehr möglich in einem Notfall den Notruf zu wählen. Aus diesem Grund wurden die Gerätehäuser der Ortswehren besetzt, so kann im Notfall über Funk ein Notruf abgesetzt werden. Das und sonstige Verhaltenshinweise wurden der Bevölkerung per Lautsprecherdurchsagen und über andere Kommunikationswege mitgeteilt. Am späten Nachmittag wurde die Übung erfolgreich beendet. Ein großes Dankeschön der TEL Bit-Prüm für die gute Zusammenarbeit aber auch den restlichen teilnehmenden Kräften der Verbandsgemeinden. Am Ende der Übung konnte bei einem kleinen Umtrunk die Kameradschaft weiter gefestigt werden.

Lagebesprechung

18.08.2017 - Hochzeit unseres Kameraden Viktor Huwer

Das Ja-Wort gaben sich unser ehemaliger Wehrführer Viktor Huwer und seine jetzige Ehefrau Rita am vergangenen Freitag in der Burg Grimburg. Natürlich waren die Kameraden der Feuerwehr Schillingen auch hier wieder vor Ort, um traditionell Spalier zu stehen. Die Feuerwehr Schillingen gratuliert dem Brautpaar und wünscht für die gemeinsame Zukunft alles Gute.

Hochzeit Viktor

13.08.2017 - Festbesuch - FF Saarburg

Auf Einladung der Feuerwehr Saarburg besuchte eine Abordnung der Feuerwehr Schillingen am Sonntag, den 13.08.2017, die Kameraden der Feuerwehr Saarburg zu ihrem Tag der offenen Tür. Anlässlich des 185-jährigen Bestehens der Wehr, luden die Saarburger Kameraden gleich zu drei offiziellen Veranstaltungen ein. Zum einen wurde das neue Feuerwehrgerätehaus mit 13 Einstellplätzen eingeweiht. Desweitern wurde das neue Tanklöschfahrzeug 4000, mit 4000 Liter Wasser und 500 Liter Schaum, in Dienst gestellt. Außerdem wurde die Bambini-Feuerwehr Saarburg gegründet. Bei schönem Wetter konnte man sich nicht nur mit Feuerwehrleuten aus unserem Landkreis, sondern auch aus dem benachbarten Luxembourg und dem Saarland angeregt unterhalten. Die Feuerwehr Saarburg sorgte für ein buntes Programm und eine schöne Atmosphäre. So konnten die zahlreichen Gäste bei reichlich Essen und Trinken einiges zum Thema Feuerwehr erleben.

185 Jahre Feuerwehr Saarburg

12.08.2017 - Großübung Tanklager Mertert

Lichterloh brennt das große Tanklager im luxembourgischen Mertert, direkt an der Grenze zu Deutschland. Lediglich die Mosel trennt die Gemeinde Temmels in der Verbandsgemeinde Konz von dem riesigen Brandereignis. Die Wärmestrahlung und Hitzebelastung durch den Brand im Tanklager sind immens. Der Brand droht über die Mosel hinweg auf das 700 Einwohner Dorf überzugreifen. Dieses Szenario war die Ausgangslage für eine großangelegte Gemeinschaftsübung der Feuerwehren und Einsatzkräfte im Landkreis Trier-Saarburg, der Stadt Trier und im benachbarten Luxembourg. Die Feuerwehren im benachbarten Luxembourg sind schon im Einsatz und bekämpfen die Flammen, als die Leitstelle gemäß Alarm- und Einsatzplan Großalarm für die Einheiten im Landkreis Trier-Saarburg auslöst. Die Löschzüge Wasserförderung Kell am See und Ruwer/Trier-Land, die Löschzüge Wassertransport Süd und Nord werden gemeinsam mit Einheiten der Verbandsgemeinde Konz, Einheiten der Berufsfeuerwehehr Trier und der Technischen Einsatzleitung des Landkreises Trier-Saarburg alarmiert. Gemeinsam gilt es den Ort Temmels vor der enormen Hitzebelastung zu schützen und eine Brandausbreitung über die Mosel hinweg zu verhindern. Dazu wurden durch die angeforderten Einheiten große Wassermengen aus der Mosel gefördert und entlang der Mosel Riegelstellungen aufgebaut. Die Tragkraftspritzen der LZ Wasserförderung brachten gemeinsam mit dem Abrollbehälter Wasserförderung und Abrollbehälter Schlauch über die Schlauchstrecken der Schlauchwagen und über die F-Schläuche der Berufsfeuerwehr die massiven Wassermengen zu den jeweiligen Einheiten. Dort wurden mit Hydroschild, Strahrohren, Dachmonitoren und Wasserwerfern eine Wasserwand aufgebaut und die Wärmestrahlung erfolgreich zurückgehalten. Die Koordination des Einsatzes übernahm die Technische Einsatzleitung des Landkreises Trier-Saarburg und der Kreisfeuerwehrinspekteur zusammen mit dem Wehrleiter und der Führungsstaffel der Verbandsgemeinde Konz.

Übung am Tanklager Mertert

06. - 09.08.2017 - Berlin-Fahrt

Auf Einladung von Herrn MdB Bernhard Kaster konnten sich 16 Feuerwehrleute der VG Kell am See am frühen Morgen des 06.08.2017 auf den Weg in die Bundeshauptstadt Berlin machen. Auch vier Kameraden der Feuerwehr Schillingen: Joachim Becker, Viktor Huwer sowie Bruno und Sebastian Merten gehörten zum Kreis der Berlin-Fahrer. Nach Ankunft in Berlin wurden am frühen Abend die Zimmer im Hotel in West Berlin-City, unweit der Einsatzzentrale der Berliner Feuerwehr bezogen. Nach einer Stadtrundfahrt am Morgen des 07.08. wurde die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, besucht. Ein ehemaliger Häftling dieser Anstalt führte uns durch die Gebäude und erläuterte die Methoden, wie die Stasi ihre Ermittlungen durchführte. Wir erfuhren u.a., dass die Stasi 90.000 Mitarbeiter und 180.000 sog. IM's (Informanten) hatte. Danach erfolgte nach dem Mittagessen eine Führung im Berliner Senat, wo uns eine ehemalige Europaabgeordnete die politische Machtverteilung im Berliner Senat mitteilte und die Aufgaben des Senates erklärte. Am Dienstag, dem 08.08.2017 stand die Besichtigung des Plenarsaales im Deutschen Bundestag im Programm. Anschließend empfing uns Herr Kaster im Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion und klärte uns über die Verfahrensabläufe einer Fraktionssitzung auf. Nach der Besichtigung des Denkmals für die ermordeten Juden in Europa bestand die Möglichkeit, Berlin auf eigene Faust zu erkunden. In einem schönen Biergarten ließen wir den Tag in gemütlicher Runde ausklingen. Am Abend des 09.08.2017 kehrten wir alle wohlbehalten, aber etwas erschöpft von der sehr informationsreichen Reise zurück.

Berlin

09.08.2017 - aPager

Seit Anfang August verfügt die Freiwillige Feuerwehr Schillingen über eine weitere neue Alarmierungstechnik. Schon Ende letzten Jahres startete die Verbandsgemeinde Kell am See mit der Einführung einer 3. Alarmierungstechnik, die die Einsatzkräfte der Verbandsgemeinde ortsunabhängig alarmieren kann und zusätzlich zu den bestehenden Sirenen und Meldern angeschafft wurde. Dazu wurde das aPager-System angeschafft und Mitte diesen Jahres erfolgreich getestet und implementiert. Der aPager ist eine App auf dem Smart-Phone der Feuerwehrangehörigen. Damit verfügt die Freiwillige Feuerwehr Schillingen nun über 4 verschiedene Alarmierungssysteme, davon 3 die ortsunabhängig alarmieren. Der Vorteil im aPager liegt vor allem darin, dass jedem Feuerwehrangehörigen Rollen zugewiesen werden können wie bspw. Führungskraft, Maschinist oder Atemschutzgeräteträger. Zusätzlich kann jede Einsatzkraft bei Alarm über die App seinen Status erfassen, ob und wann er kommt. Eine Übersicht aller Rückmeldungen haben dann die jeweiligen Führungskräfte und die FEZ der Verbandsgemeinde. Außerdem kann der allgemeine Status der Verfügbarkeit eingetragen werden. Da die App nicht wie Sirene, Melder oder SMS-Alarmierung die 5-Ton-Folge auswertet, sondern den Einsatzauftrag vom Server der Leitstelle schon vor der Alarmierung abfängt löst der aPager oftmals vor den anderen Alarmirungsarten aus. Ein Nachteil besteht aber darin, dass die App um auszulösen einen Internetzugriff benötigt.

05.08.2017 - TH Übung bei der Fa. Steil

Das 2. mal für dieses Jahr machten sich die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Schillingen auf den Weg zur Firma Theo Steil, am Hafen in Trier. Dort warteten wieder mehrere schrottreife Fahrzeuge darauf von uns zerlegt zu werden. Besonders an dieser Übung war, dass wir einen Teil unserer neuen Einsatzmittel (ausführlicher Bericht folgt) ausgiebig erproben konnten. Dazu gehörte vor allem das neu beschaffte Stab Fast von WeberRescue. Mit dem Abstützsystem wurde dann theoretisch und praktisch geübt, vor allem die Handhabung des neuen Einsatzmittels. Neben dem Abstützen von Fahrzeugen in Seiten- und Dachlage wurden auch andere einsatztaktische Vorgehensweisen des neuen Systems besprochen und durchgeführt. Zum Stab-Fast passenden Übungsszenario von verunfallten Fahrzeugen in Dach- und Seitenlage wurde dann auch die Vorgehensweise der Erstöffnung und Befreiungsöffnung mithilfe hydraulischer Rettunsgeräte für den Ernstfall geprobt.

TH Übung

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 08
Mitgliederwerbung

29.07.2017 - Kreis-Alarmübung

Am frühen Samstagmorgen, den 29.07.2017, ertönten die Funkmeldeempfänger für ein Teil unserer Kameraden. Das Einsatzstichwort "Busunfall mit Massenanfall an Verletzten" klang dramatisch, doch zum Glück war es nur ein Übungsalarm. An dieser unangekündigten Alarmübung für die Einsatzkräfte aus dem gesamten Landkreis Trier-Saarburg nahmen auch wir mit der Technischen Einsatzleitung teil. Die Großangelegte Übung fand auf dem Grüneberg bei Mertesdorf statt. An dem Unfall war ein Linienbus sowie mehrere PKW beteiligt, mehrere Personen wurden im Bus und in den PKWs eingeklemmt; 49 Personen wurden verletzt. An der Übung nahmen circa 140 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst teil.

Einsatzstelle Busunfall MANV

Presse

Schwerer Busunfall bei Mertesdorf - 49 Verletzte - zum Glück nur eine Übung

Mertesdorf. Ein Vollbesetzter Reisebus liegt auf einem Auto, ein PKW hat sich überschlagen und ein weiterer ist in die Unfallstelle rein gekracht. Rund 50 Personen sind verletzt, teilweise schwer und in Lebensgefahr. Ein Bild was man niemals im Realfall sehen will wurde am Samstagmorgen in einer Landkreis Alarmübung in Mertesdorf von Feuerwehr und Rettungsdienst geprobt. Um 8:52 Uhr wurde die Feuerwehr Mertesdof mit dem Einsatzstichwort "Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall" auf die Gemarkung Grüneberg-Friedrichshof in Mertresdorf alarmiert. Die Einsatzstelle lag vor den Toren der 41. Technischen Dienststelle der Bundeswehr. Als die Kräfte aus Mertesdorf eintrafen war schnell klar das es sich hierbei um eine Großschadenslage handelte. Sofort wurden zahlreiche Wehren aus der VG Ruwer alarmiert sowie die Feurwehr Schweich. Von Seiten des Rettungsdienstes wurde ebenfalls Großalarm für alle SEG Einheiten im Landkreis Trier-Saarburg ausgelöst. Die Feuerwehr begann schnell mit der Rettung der Verletzen aus dem Bus und den PKWs. Unter den Verletzen auch Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen die teilweise vor schmerzen schrien. Die Rettung gestaltete sich teilweise schwierig, da die Personen in den Autos eingeklemmt waren und mit schwerem Gerät befreit werden mussten. Auch im Bus waren zwei Personen eingeklemmt und schwer verletzt, sie mussten mit Schere und Spreizer befreit werden und dann mit der Drehleiter der Feuerwehr Schweich aus dem Bus gehoben werden. Die verletzen wurden dann an den Rettungsdienst übergeben, dort Registriert und in drei Kategorien eingeteilt: Leicht, Mittel und Schwer. Die Schwer und Mittelschwer verletzen werden zuerst in die Krankenhäuser gebracht. Im Realfall wären hierbei auch fünf Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Übung wurde komplett Einsatzrelaistisch ausgeführt und sollte die Abläufe bei Großeinsätzen auf die Probe stellen und festigen, so der Wehrleiter der VG Ruwer Frank Rohde der die Idee zu der Übung hatte. Die Übung dauerte rund drei Stunden. Die Verletzen wurden von der Realistischen Unfalldarstellung des DRK Landesverbands Rheinland-Pfalz gestellt und geschminkt. Das Team war mit rund 60 Leuten vor Ort. Von Seiten der Feuerwehr waren insgesamt 90 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt. Im einzeln waren vor Ort die Feuerwehren aus Mertesdorf, Schweich, Schweich/Issel, Waldrach, Schöndorf, Kasel, Riveris, Morscheid, Pluwig-Gusterath, die Führungsstaffel VG Ruwer, die Wehrleitung VG Ruwer, die Technische Einsatzleitung des Landkreises Trier Saarburg, sowie der Kreisfeuerwehrinspektor. Außerdem waren vor Ort die Rettungsdienst Einheiten der SEG Malteser Schöndorf/Konz, Föhren und Waldrach. Die SEG DRK Einheiten aus Saarburg, Ehrang, Schweich, Hochwald, sowie die DRK Führungsstaffel mit Einsatzleitwagen und der Organisatorische Leiter und Leitender Notarzt Dr. Block. Insgesamt 50 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes. Die Feuerwehr VG Ruwer bedankt sich bei Omnibus Becker Mertesdorf für die Bereitstellung des Busses und bei der Bundeswehr für die Bereitstellung des Übungsplatzes. - Saar-Mosel-News

17.07. - 18.07.2017 - Drohnenlehrgang

Seit Mittwoch verfügt der Landkreis Trier-Saarburg nun über 6 ausgebildete Drohnenpiloten. Dazu fand Dienstag und Mittwoch ein Lehrgang in Schillingen statt. Die Firma Globe Flight und die Firma Ziegler führten die professionelle und sehr lechrreiche Schulung in den vergangen Tagen durch. Neben rechtlichen und theoretischem Wissen wurde allerdings auch reichlich praktisch mit der Drohne geübt, um diese auch in schwierigen Situationen und bei schweren Flugmanövern zu beherrschen. Ein weiterer Großteil der Schulung machte die Software und die technischen Möglichkeiten aus. Unsere Drohne bietet eine große Vielzahl moderner technischer Hilfsmittel, die es dem Drohnenpiloten enorm vereinfachen diese zu steuern. Auch für unsere Einsatzzwecke sind diese sehr dienlich, so kann die Drohne beispielsweise Koordinaten und Quadrate systematisch abfliegen. Der Quadrocopter ist seit Mittwoch OFFIZIELL EINSATZBEREIT und kann über die Leistelle in Trier - auch landkreisübergreifend - alarmiert werden!

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 07

Du bist an den Ortseingängen von Schillingen auf unsere Banner aufmerksam geworden und möchtest bei uns Mitglied werden? Hier auf unserer Webseite findest du dazu alle wichtigen Informationen. Starte heute noch damit uns und anderen zu helfen und kontaktiere die Feuerwehr Schillingen: Kontaktieren kannst du uns an jedem Übungstermin (Termine im Hochwaldboten) im Feuerwehrgerätehaus Schillingen, unter der E-Mail WF@feuerwehr-schillingen.de oder unter 0173 / 6678085. Schaue doch einfach mal zwanglos bei uns vorbei.

Mitgliederwerbung

Tag 11 - Zeltlager-Pressebericht

Presse

Die 600 jungen Feuerwehrleute von Morscheid

Morscheid Beim 18. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren im Landkreis Trier-Saarburg hatte das Führungsteam des Kreisjugendfeuerwehrverbandes (KJFV) Trier-Saarburg neun Tage lang die Verantwortung für rund 600 Kinder in Morscheid. Die Vorsitzende Claudia Krütten (Zemmer) sowie ihre Stellvertreter Boris Krebs (Thomm) und Christian Rock (Wawern) verstanden es mit weiteren 17 Mitarbeitern aus dem Vorstand und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Morscheid, die Kinder und Jugendlichen zwischen zehn und 18 Jahren 24 Stunden rund um die Uhr sinnvoll zu beschäftigen und ihnen ein tolles Lagerleben zu bieten. Zwischen Wecken und Waschen sowie der Lagerruhe ab 23 Uhr boten die Verantwortlichen ihren Gästen und Mitwirkenden ein abwechslungsreiches Programm. Für den Ort Morscheid war es ein ungewöhnliches Erlebnis, zählte das Dorf doch von jetzt auf gleich rund 600 Bewohner mehr. Boris Krebs sagt: "Der Vorstand des KJFV und die örtliche Feuerwehr haben rund 18 Monate vorher mit der Planung begonnen." So besorgte beispielsweise Logistiker Christian Rock die Toiletten- und Duschcontainer und verlegte mit seinen Helfern einige Kilometer an Strom- und Wasserleitungen. Auf dem täglich wechselnden Programm standen nach der Eröffnungsfeier die Workshops, Schwimmbadbesuche, eine Stadtrallye in Hermeskeil, die Abnahme der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr, eine Lagerolympiade, abendliche Livemusik und am Abschlusstag das Thema Steinzeit auf den Plan. "Es ist alles bestens gelaufen", freut sich Boris Krebs. Sicherheit und Ordnung wurden beim Zeltlager ganz groß geschrieben. Alkohol und Zigaretten waren für die Jugendlichen verpönt. Rote Armbändchen zeigten den Helfern: "Er bekommt keinen Tropfen Alkohol." Für die Sicherheit hatte Krebs ein 18-seitiges Konzept ("Ohne Anlagen") geschrieben, das sich mit Amoklagen, der Sicherheit bei Unwettern oder auch bei Erkrankung von vielen Teilnehmern des Lagers beschäftigte und das genaue Vorgehen einplante. So haben alle Teilnehmer auch ein heftiges Gewitter mit Starkregen am Donnerstagabend unbeschadet überstanden. Die Helfer müssen jetzt wieder kräftig mitanpacken und das Zeltlager abbauen. Mit viel Idealismus und Motivation opfern sie dafür sogar bis zu zwei Wochen ihres normalen Jahresurlaubs. Für das Zeltlager 2019 können sich die Feuerwehren des Kreises bewerben. Die Verpflegung wurde an allen Tagen zur Zufriedenheit aller Teilnehmer vom Malteser-Hilfsdienst aus Waldrach sichergestellt. Durch die eigenen Zelte und Ausrüstung der KJFV können die Kosten eingeschränkt werden. Sie belaufen sich aber trotzdem auf rund 100 000 Euro. Sie können durch die Teilnehmerbeiträge, Zuschüsse vom Land und vom Kreis sowie durch Sponsoren finanziert werden.

Tag 10 - Zeltlager-Tagebuch

Aufräumen und Nachbereitung - Seit Sonntag ist das Kreiszeltlager zu Ende, aber dennoch beschäftigt es uns weiter. Nachdem sowohl die Mädchen und Jungen unserer Jugendwehr, als auch die Jugendwarte und Betreuer im heimischen Bett einiges an Schlaf nachgeholt hatten, haben wir noch einiges zu tun. Die Abende in der Woche nach dem Zeltlager verbrachten wir regelmäßig im Feuerwehrgerätehaus. Beschäftigt damit, die Feldbetten, die Zelte, den Boden, den Zaun, die Geräte, das Entertainment, das Equipment und vieles mehr zuerst zu reinigen und dann zu verstauen, bis wir es am nächsten Zeltlager wieder brauchen. Im abschließenden Fazit können wir nur noch einmal betonen, welch riesigen Spaß die Kinder und Jugendlichen am Zeltlager hatten.

Tag X

09.07.2017 - Tag 9 - Zeltlager-Tagebuch

Verabschiedung, Abbau und Abreise - Leider ist es schon soweit! Das 18. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis Trier-Saarburg in Morscheid neigt sich dem Ende zu. Der letzte Tag ist angebrochen. Die Jugendlichen und Betreuer, die die letzte Nacht noch ausgiebig genutzt haben, um am Bierstand in gemütlicher Runde, ein paar bekannte Lieder - neu interpretiert - zu trällern, profitieren vom einzigen Morgen der ein Ausschlafen gestattet. Dennoch ist das Programm des Tages, mit mehr oder weniger schönen, Tagespunkten voll. Allem voran steht der Abbau. Neben unserem Premium-Boden und unserem Zaun mit Eingangstor müssen nicht nur unsere Zelte abgebaut werden, sondern auch die gesamte Infrastruktur des Zeltplatzes. Mit schwerem Herzen und einem weinenden Auge verließen wir gegen Nachmittag, nach Verabschiedung von anderen Teilnehmern, das Lager in Richtung Schillingen. Für die Jugendlichen geht somit die erste Woche der Sommerferien zu Ende - eine spannende und sehr spaßige, wie sich alle Jugendlichen einig sind! Für 13 unserer 14 Jugendlichen war es das erste "große" Zeltlager. In Schillingen angekommen wurde dann schon ein Großteil unseres Equipments wieder eingeräumt; aber dennoch steht uns in den kommenden Tagen noch viel "Aufräum-Arbeit" bevor. An dieser Stelle wollen wir noch unseren Dank zum Ausdruck bringen: Vielen Dank dem Kreisjugendfeuerwehrverband Trier-Saarburg e.V. und der Lagerleitung für die super Organisation, die Klasse Planung und ein rundum schönes Zeltlager! Vielen Dank der Freiwilligen Feuerwehr Morscheid für die Durchführung des Lagers und die Bereitstellung der Einrichtungen. Vielen Dank der Malteser SEG Verpflegung aus Waldrach für die Bewirtung und das leckere Essen und Trinken! Vielen Dank den Vertretern unserer Ortsgemeinde, unseren aktiven Kameraden und den Eltern für die vielen Besuche! Vielen Dank allen Helfern, Unterstützern, Teilnehmern und Besuchern, die dazu beigetragen haben, das dieses Zeltlager so toll wurde!

Tag 9

08.07.2017 - Jubiläumsfeier Reservisten-Kameradschaft Waldweiler

Der 3. Termin für diesen Samstag führte unsere beiden Kameraden Markus Wirtz und Dirk Thommes nach Waldweiler an die dortige Teufelskpofhalle. Die Reservisten-Kameradschaft (RK) aus Waldweiler feierte dort ihr 30-jähriges Jubiläum, das aufgrund sinkender Mitgliederzahlen aber leider das letzte sein wird. Ein ausgiebiges Programm wurde für die Besucher zusammen gestellt. Tanzeinlagen des Kindergartens und Kampfsport konnten die Besucher erleben. Neben zahlreichen Ausstellungen von Bundeswehr-Fahrzeugen und internationalen Militär-Fahrzeugen gab es Informationen rund um das Thema Bundeswehr. Darüber hinaus waren viele Aussteller aus den Bereichen Zivil- und Katastrophenschutz vor Ort. So der Ortsverband Hochwald des Deutschen Roten Kreuzes. Ebenso der Ortsverband Wadern des Technischen Hilfswerks. Die Feuerwehr unserer Verbandsgemeinde wurde vertreten durch die Feuerwehren aus Kell am See, Mandern und Schillingen. Neben dem Löschgruppenfahrzeug 20 der Feuerwehr Kell und dem TSF-W der Feuerwehr Mandern stellten wir unser Mehrzweckfahrzeug der Technischen Einsatzleitung samt Quadrocopter aus. Eine Präsentation der fliegenden Neuerung unserer Wehr durfte natürlich auch nicht fehlen. Bei schönem Wetter, toller Atmosphäre und guter Bewirtung feierten die zahlreichen Gäste das Jubiläum der RK. Musikalisch wurde der Tag begleitet durch den Reservistenmusikzug der Bundeswehr Trier, den Musikverein Waldweiler und am Abend sorgte Live-Musik für gute Stimmung. Ein Höhepunkt des Tages waren dann wohl die Fallschirmspringer der Bundeswehr, die aus einem Flugzeug über Waldweiler absprangen und auf einer an die Halle angrenzenden Wiese landeten.

Team Schillingen bei der RK

08.07.2017 - Hochzeit unseres Kameraden Patrik Huwer

Der bis jetzt wohl schönste Tag im Leben des jungen Paares fand wohl am Samstag statt, als sich unser Kamerad Paddy und seine Lena, in der Pfarrkiche St. Albanus in Schillingen das "Ja-Wort" gaben. Natürlich waren wir hier mit unseren Kameraden vor Ort und standen traditionell Spalier vor der Kirche. Die Feuerwehr Schillingen gratuliert dem Brautpaar und wünscht für die gemeinsame Zukunft alles Gute.

08.07.2017 - Tag 8 - Zeltlager-Tagebuch

Mottotag, Wettkämpfe und Zeltlagerabschlussfeier - Das Ende rückt näher! Es ist der vorletzte Tag im 18. Zeltlager der Jugendfeuerwehren der Landkreises Trier-Saarburg. Aber auch an diesem Tag hat sich die Organisation und Lagerleitung noch einmal etwas besonderes ausgedacht. Der heutige Tag steht ganz unter dem Motto "Steinzeit" aufgrund der steinigen Umgebung Morscheids. Im Rahmen dessen wurde der "Große Preis von Morscheid" ausgetragen. Dazu mussten die teilnehmenden Jugendfeuerwehren ein steinzeitliches Gefährt a la Fred Feuerstein bauen, welches für 4 Personen geeignet ist und mit den Füßen angetrieben werden kann. Damit musste dann ein Rennparcours mit Schikanen und Hindernissen über 100 Meter absolvieren. Außerdem mussten für die 4 Fahrer steinzeitliche Kostüme gebastelt und geschneidert werden. Dazu wurden dann 3 Preise in den Kategorien Schnelligkeit auf dem Parcour, Design des Fahrzeugs und Design der Kostüme verliehen. Die Jugendfeuerwehr Schillingen nahm daran nicht teil, bestaunte aber die mit viel zeitaufwand gebauten Fahrzeuge und verfolgte den Wettkampf von der Seitenlinie enthusiastisch. Der letzte Abend für das diesjährige Zeltlager war schnell angebrochen. Auf dem Programm stand hier die traditionelle Zeltlagerabschlussfeier.

Tag 8

04.07.2017 - Brandschutzerziehung mit dem Kindergarten Schillingen

Am Montag, den 26.06 und am Dienstag, den 04.07 besuchten wir die insgesamt 20 Vorschulkinder des Kindergartens Schillingen. Zusammen mit den Kindern wurde alles um das Thema Feuer und Brandschutzerziehung erarbeitet. Michael Mai und Sebastian Merten vermittelten den richtigen Umgang mit Streichhölzern und Kerzen. Zusätzlich erklärten sie den Kindern die Gefahren von Rauch und wiesen auf das richtige Verhalten im Brandfall hin. An dem zweiten Besuch war es dann Matthias Schell und Sebastian die zusammen mit den Kindern verschiedene Versuche zum Thema Verbrennung und Löschmittel durchführten. Verblüfft stellten die Kinder und Erzieher fest, dass nicht jedes Feuer mit Wasser gelöscht werden kann. Am Freitag den 07.07 besuchten dann die Vorschulkinder die Feuerwehr und bekamen einen kleinen Einblick in die Ausrüstung und in die Gerätschaften der Feuerwehr. Der Spaß war groß und das obligatorische Wasserspritzen bei sommerlichen Temperaturen mit dem C-Schlauch durfte natürlich auch nicht fehlen. Zum Abschluss bekam jedes der Kinder eine Urkunde in der bestätig wurde, dass die Vorschulkinder erfolgreich an der Brandschutzerziehung teilgenommen haben. Damit dürfen sie sich zu Recht schon Brandmeister der Zukunft nennen.

Brandschutzerziehung

07.07.2017 - Tag 7 - Zeltlager-Tagebuch

Jugendflamme Stufe 3, Siegerehrung Wanderrally und Lagerolympiade, Discoabend, 95 Jahre FF Morscheid - Nachdem nun alle Jugendliche nach den ereignisreichen, vergangenen beiden Tagen etwas Kraft getankt haben kehrte nun wieder etwas Ruhre und Routine in das Lagerleben ein. Die Jugendlichen nahmen wieder an dem Workshop-Angebot teil und bildeten sich unter anderem in Erste Hilfe fort oder bauten ein Windlicht. Nachmittags wurde dann einigen Lagerteilnehmern die Jugendflamme Stufe 3 abgenommen, die neben feuerwehrtechnischem Wissen auch Erste Hilfe und ein "Öffentlichkeitswirksames-Projekt" verlangt, das ehrenamtliches und soziales Engangement außerhalb der Feuerwehr nachweist. Spannend wurde es dann jedoch am Abend des Tages wieder. In Reih und Glied stellten sich die Jugendfeuerwehren auf, um gespannt die Siegerehrung der Wanderrally und die Siegerehrung der Lagerolympiade mitzuverfolgen. Hier verkündete der Kreisjugendfeuerwehrverband Trier-Saarburg unter Kreisjugendfeuerwehrwartin Claudia Krütten einen hervorragenden 20. Platz für die Jugendfeuerwehr Schillingen. Den ersten Platz belegte auch hier wieder die Jugendfeuerwehr aus Schöndorf sowohl bei der Wanderrally als auch bei der Lagerolympiade. Kurz danach startete dann der Discoabend mit Live-Musik im Zeltlager. Anlässlich des 95-jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Morscheid feierten die Teilnehmer des Zeltlagers bei guter Musik zusammen mit Gastfeuerwehren der Verbandsgemeinde Ruwer und Gästen auf den umliegenden Dörfern das lange bestehen der Wehr.

Tag 7

06.07.2017 - Tag 6 - Zeltlager-Tagebuch

Wanderrally - Nachdem es vor allem für die Jungen und Mädchen der Leistungsspangen-Teilnehmer sicherlich ein anstrengender Morgen war, ging es ohne Schonfrist schon um 09:00 Uhr morgens zu einem weiteren Höhepunkt des Zeltlagers: der Wanderrally. In und um die Natur von Morscheid und Umgebung führte uns die diesjährige Wanderrally. Bei der Wanderrally im Kreiszeltlager müssen die heranwachsenden Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen eine vorgegebene Strecke, die alles andere als kurz ist, abwandern. Über Stock und Stein, Berg auf und hinab wanderten unsere 12 Jugendlichen und 4 Betreuer. Auf dem Weg mussten immer wieder an den einzelnen Stationen rast gemacht werden. In fast 10 Stationen wurde das gesamte Geschick und Können unserer Jugendlichen abverlangt. Mit viel Ehrgeiz aber auch mit genauso viel Spaß absolvierten wir die Stationen auf dem Weg unserer Wanderstrecke, bei denen wir auch teilweise durch die Spiele nass und dreckig wurden. Während der gesamten Strecke mussten wir auch vorgegebene Dinge suchen und sammeln, sodass am Ende nicht nur die erbrachte Leistung an den Stationen in die Wertung eingeht. Erschöpft kehrten wir gegen Mittag in unser Lager zurück, wo Markus Franzen und Jens Anell von der Ortsgemeinde Schillingen uns empfingen, die uns einen Besuch abstatteten. Auf die Siegerehrung müssen die Jugendlichen wieder bis morgen warten, aber ein wenig Entspannung tut nach solch einem anstrengenden Tag auch gut.

Tag 6

05.07.2017 - Tag 5 - Zeltlager-Tagebuch

Abnahme Leistungsspange und Siegerehrung Stadtrally - 07:00 Uhr, der Wecker klingelt. Es geht zum Frühstück, die Jugendlichen waschen sich und machen sich fertig. Alles routiniert und wie immer? Nein, denn man kann die Anspannung in den Gesichtern der Jugendlichen wie auch der Jugendwarte mehr als deutlich erkennen. Heute ist kein gewöhnlicher Tag im Zeltlager, heute ist mit Abstand der wichtigste Tag. Denn an diesem Mittwoch findet die Abnahme der Leistungsspange statt. Die Leistungsspange ist das höchste Abzeichen, das in der Jugendfeuerwehr erreicht werden kann. Es ist auch das einzige, welches sogar in der aktiven Feuerwehr anerkannt wird. Nicht nur im Zeltlager, schon Wochen vorher haben sich die heranwachsenden Feuerwehrler, die zwischen 15 und 18 Jahre alt sind dafür vorbereitet. Seit Beginn des Zeltlagers trainierten die teilnehmenden Mannschaften bis zu 3 mal täglich für das Abzeichen, so auch unsere 9-köpfige Mannschaft bestehend aus Jugendlichen der Jugendfeuerwehren Schillingen, Lampaden und Gutweiler. Diese vielen Trainings sind auch nötig, denn es ist alles andere als einfach, die begehrte Spange verliehen zu bekommen. Die Prüfung und die Leistungsbewertung erstreckt sich über die verschiedensten Disziplinen. Allem voran steht der allgemeine Gesamteindruck. Bei allen Aufgaben, bevor und danach wird nicht nur die erbrachte Leistung, sondern auch der Gesamteindruck bewertet. Dieser erstreckt sich über eine gute persönliche Haltung, geschlossenes Auftreten, auf Schnelligkeit und Ausdauer, Körperstärke und Körpergewandtheit und auf ausreichendes allgemeines Wissen und Können. Hierbei ist die erfolgsversprechende Gemeinschaftsleistung der Gruppe am Wichtigsten, denn der Stärkere hilft dem Schwächeren. Die erste zu absolvierende Disziplin ist dann das Auslegen einer Schlauchleitung als Schnelligkeitsübung. Acht doppelt gerollte C-Schläuche müssen hintereinander ausgelegt werden und jeweils von zwei Jugendlichen gekuppelt werden. Die Übung gilt als bestanden, wenn die Schlauchleitung innerhalb von 75 Sekunden ohne Verdrehung ausgelegt wurde und die Gruppe an der Ziellinie nebeneinander Aufstellung genommen hat. Bei der zweiten Übung, dem Kugelstoßen, muss jeder aus der Gruppen einmal die Kugel stoßen. Dabei ist ein Anlauf von zwei Schritten erlaubt. Die Übung ist bestanden, wenn die 4kg schwere Kugel mindestens 55 Meter zurückgelegt hat. Im darauf folgenden Staffellauf müssen die 9 Jugendlichen 1500 Meter laufen. Jeder der neun Teilnehmer muss dabei einen Teil der Strecke laufen. Die Strecke muss in mindestens 4 Minuten und 10 Sekunden geschafft werden, um die Disziplin zu bestehen. Darauf folgt der Löschangriff mit Wasserentnahme offenes Gewässer unter der Vornahme von drei C-Rohren, nach FwDv3. Hierbei wird jeder Jugendliche der Gruppe von einem Wertungsrichter einzeln bewertet, aber auch die gesamte Gruppenleistung. Zu guter letzt muss dann noch ein Fragebogen beantwortet werden, der Fragen zu den Gebieten, Ausrüstung, Geräte, Organisation, Löschmittel, Löscherverfahren der Feuerwehr enthält sowie Unfallverhütung und Gesellschaftspolitik. Großes Zittern stand dann auf dem Programmpunkt, denn die Verleihung der Leistungsspange fand erst am Abend um 20:00 Uhr statt. In feiner Jugendfeuerwehruniform standen dann die Gruppen und die restlichen Jugendlichen am Zeltplatz zur Verleihung bereit. Nach Ansprachen der Gäste, Politiker und der Lagerleitung kam es zum Höhepunkt. Kreisjugendfeuerwehrwartin Claudia Krütten, die zuerst den Fleiß und den Ehrgeiz der Teilnehmer lobte, verlieh zusammen mit Kreisfeuerwehrinspekteur Christoph Winckler die Leistungsspange an alle teilnehmenden Gruppen. An dieser Stelle möchten wir allen Gruppen recht herzlich gratulieren. Einen besonderen Glückwunsch geht natürlich an unsere eigene Gruppe, die diese schwierige Aufgabe mit bravur gemeistert hat. Nach der offiziellen Vergabe wurde die neuste Errungenschaft natürlich ausgiebig am Bierstand gefeiert. Und so zögerte sich die Lagerruhe an diesem Tag etwas über 23:00 Uhr hinaus. Neben der Vergabe der Leistungsspange wurden auch die Siegerehrung der Stadtrally durchgeführt. Hier belegte unsere Jugendfeuerwehr den 17. Platz, nur knapp hinter den Erstplatzierten aus Schöndorf.

Tag 5

04.07.2017 - Tag 4 - Zeltlager-Tagebuch

Schwimmbad - Langsam kehrt die Routine ein. Eine nervtötende, laute Lautsprecheranlage weckt einen jeden morgen viel zu früh um 07:00 Uhr mit immer abwechselnder Musik wie bspw. "Aufstehen ist schön". Es geht zum Waschen und dann wird man zum Frühstück aufgerufen. Um 08:30 treffen sich die Jugendwarte bei der Jugendwartbesprechung in der Lagerleitung. Kurz nach der ersten Mahlzeit des Tages machen sich die Leistungsspangen-Teilnehmer auf den Weg zum Training, das Letzte vor der Abnahme. Währenddessen besuchen die restlichen heranwachsenden Feuerwehr Mädchen und Jungen die verschiedenen Workshop Angebote. Aber zum Glück gab es neben dem abwechslungsreichen Workshop-Angeboten auch heute wieder einen besonderen Programmpunkt. Nachdem von der Malteser SEG Verpflegung Waldrach zubereiteten überaus schmackhaften Mittagessen, machte unsere Jugendfeuerwehr sich auf den Weg ins Freibad nach Mertesdorf. Das Wetter heute auf unserer Seite, konnten die Jugendlichen und Betreuer sich im Wasser austoben oder am Beckenrand in der Sonne relaxen. Etwas Entspannung tat den Jugendlichen vor dem wichtigen bevorstehenden morgigen Tages gut.

Tag 4

03.07.2017 - Tag 3 - Zeltlager-Tagebuch

Stadtrally - Ohne Gnade rappelten auch für uns die Wecker um 07:00 morgens, trotz wenig Stunden schlaf bedingt durch die Nachtwache. Dennoch starteten wir gut Gelaunt in einen Tag mit spannendem Programm. Für unsere beiden Leistungsspangen-Anwärter begann der Tag wieder mit Training, nur eins für heute. Währenddessen nahmen unsere restlichen 10 Jugendliche wieder das große Angebot an Workshops wahr. Bei einem Erste-Hilfe Workshop durch das DRK konnte den Jugendlichen schon früh wichtiges Wissen vermittelt werden. Ein anderer Teil unserer Jugendlichen, die erleben wollten wo das Trinkwasser der Stadt Trier gewonnen wird, machte sich auf Weg und besichtigte die Talsperre in Riveris. Nach dem Mittagessen starteten wir dann gemeinsam mit allen Jugendlichen und Betreuern nach Hermeskeil, wo die diesjährige Stadtrally stattfindet. Die Stadtrally ist traditionell in 3 Teile aufgeteilt, einen Fragebogen mehrere Aktiv-Stationen und ein Foto-Check. Die Stadtrally führte uns quer durch Hermeskeil durch den Stadtpark zum Donatusplatz vorbei am Rathaus bis hin zum Feuerwehrerlebnismuseum. Der Fragebogen, bestehend aus 18 verschiedenen Fragen, konnte mithilfe der Strecke, die man geht und einem aufmerksamen Auge beantwortet werden. So bekamen wir einen tieferen Einblick in die Kultur der Stadt und die vielen verschiedenen Sehenswürdigkeiten die Hermeskeil zu bieten hat. Aber neben vielen kulturellen Fragen waren auch viele prakmatische dabei. Beim Foto-Check gab es vier verschiedene Fotos in Hermeskeil zu finden, zu benennen und selbst als Beweis abzufotografieren. Ebenso gab es 4 aktive Erlebnis-Stationen, bei denen die Jugendlichen ihr spielerisches Geschick unter Beweis stellen mussten. So wurde neben Schlauchkegeln und Erbsentreffen auch Basketball gespielt und ein Wasserspiel am See durchgeführt. Mit ebensoviel Spaß wie Ehrgeiz nahmen unsere Jugendlichen an der Rally teil. Die Sieger der Stadtrally werden am Mittwoch bekannt gegeben.

Tag 3 - Stadtrally

02.07.2017 - Tag 2 - Zeltlager-Tagebuch

Training Leistungsspange, Lagerolympiade und Workshops - Die erste Nacht auf Feldbetten haben die Jugendlichen und Betreuer gut überstanden und so starteten wir um 07:00 Uhr morgens, geweckt durch lautstarke und weniger angenehme Weckmusik der Lagerleitung, in den zweiten Tag. Hier standen zum ersten mal die Zeltlager-typischen Tagespunkte auf dem Programm. Für unsere 2 Jugendlichen Mike und Michael, die an der Leistungsspange teilnehmen - das höchhste Abzeichen was in der Jugendfeuerwehr erreicht werden kann - startete schon um 09:00 Uhr das erste Training für diesen Tag. Die verbliebenen Floriansjünger nahmen derweil an den verschiedensten Workshops teil. Einige gestalteten ihre eigenen Textilien oder den Banner für das Zeltlager, andere wiederrum nahmen am Workshop "Dachziegeln gestalten" teil und konnten mit Hilfe von verschiedenen Werkzeugen Dachziegel zu kleinen Kunstwerken formen. Aber auch die Lagerzeitung war wie in jedem Jahr, schon zu Beginn eine beliebte Anlaufstelle. Den Rest der Zeit verbrachten die Jugendlichen und Betreuer, bedingt durch erneut nur mäßiges Wetter, mit traditionellen Zeltlager-Aktivitäten mit Bierbänken, Klebeband und eingeschlafenen Personen. Sobald die Dunkelheit eintrat übernahm die Jugendfeuerwehr Schillingen die ehrenwerte Aufgabe der Nachtwache. Am Lagerfeuer wachten die Jugendlichen unserer Kleinwehr über das Lager. Auch ein kleines Nachtwachen-Spiel gab es zu absolvieren, bei dem drei Gegenstände gesucht werden mussten, die wir natürlich alle entdeckt haben.

Tag 2 - Wortgottesdienst

01.07.2017 - Tag 1 - Zeltlager-Tagebuch

Anreise, Einmarsch und Eröffnung - Es ist der erste Tag im Juli, früh morgens. Am Feuerwehrgerätehaus in Schillingen versammeln sich die Jugendlichen und Betreuer der Jugendfeuerwehr Schillingen. Mit Gepäck und jeder Menge Vorfreude machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Morscheid, wo das diesjährige 18. Jugendfeuerwehr-Kreiszeltlager stattfindet. Mit vereinten Kräften wurde dann noch unser Pavillon und Vorzelt aufgebaut, sodass wir uns auf viel Raum gemütlich einrichten konnten. Bei ein paar Gesellschaftsspielen im Zelt vertrieben sich die Jugendlichen und Betreuer die Zeit und vergaßen dabei das leider nur mäßge Wetter. Nachdem die Einreise also komplett war und die Jugendlichen sich schon leicht eingelebt hatten, ging es los zum ersten Programmpunkt des Tages, dem traditionellen Wortgottesdienst auf dem Zeltlager-Gelände. Der wichtigste Programmpunkt des Tages war jedoch der Einmarsch. In Uniform und mit Jugendfeuerwehr-Wimpel bepackt maschierten die Jugendlichen und Betreuer diszipliniert auf den Zeltplatz ein. Viele Gäste und Politiker begrüßten die Zeltlager-Teilnehmer und wünschten dem Zeltlager einen guten Verlauf. Höhepunkt war dann die offizielle Eröffnung des Zeltlagers durch die Kreisjugendfeuerwehrwartin Claudia Krütten und den Landrat durch die Zerschneidung eines alten Feuerwehrschlauches. Zum Abschluss des Tages wurde das symbolträchtige Lagerfeuer entzündet.

Tag 1

30.06.2017 - Tag 0 - Zeltlager-Tagebuch

Aufbau und Vorbereitungen - Endlich ist es wieder so weit! In der ersten Sommerferienwoche, vom 01.07. - 09.07.2017, findet nach 4-jähriger Pause, endlich wieder das Jugendfeuerwehr-Kreiszeltlager des Kreisjugendfeuerwehrverbandes Trier-Saarburg statt. Dieses Jahr in Morscheid zu Gast, nimmt natürlich auch die Jugendfeuerwehr Schillingen mit 12 Jugendlichen und 4 Betreuern daran teil. Die Vorbereitungen dafür laufen schon seit einigen Wochen auf hochtouren. Seit Mittwoch sind wir täglich auf dem Zeltplatz in Morscheid gewesen, um diverse Aufbauarbeiten durchzuführen. Mittlerweile haben wir beide Zelte aufgebaut, darin Holzboden verlegt und mit Teppichboden ausgekleidet, die Feldbetten aufgestellt und die Zelte mit dem nötigen Equipment eingerichtet. Unsere Zelte sind mit unserem Holzzaun umzäunt und unser eigenes Eingangstor steht. Zwar muss am ersten Tag noch einiges erledigt werden, aber der Großteil ist fertig und die Jugendfeuerwehr Schillingen ist startklar für das am Samstag startende Zeltlager. Die Spannung und Vorfreude stieg bei den Jugendlichen und Betreuern von Tag zu Tag und wir sind gespannt was uns dieses Jahr erwarten wird.

Tag 0

30.06.2017 - Polterabend bei unserem Kamerad Patrik Huwer

Am Freitagabend, 30.06.2017, fuhren wir mit einigen Kameraden und Begleitung zum Polterabend von Lena und unserem Kameraden Patrik "Paddy". Hier wurde bei der Anfahrt mit den beiden MZF unserer Wehr mit Baulicht und Martinshorn bereits ordentlich Lärm und Krach gemacht. Danach wurde noch nach altem Brauch mit Porzelan gepoltert. Das ein oder andere Waschbecken oder extra organisiertes Sägemehl durften natürlich auch nicht fehlen. Die Frischvermählten wurden mit ausreichend Speis und Trank gefeiert und der Abend wurde gemütlich ausklingen gelassen.

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 06
Mitgliederwerbung

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 05
Mitgliederwerbung

Scan mich, informier dich und hilf uns - trete der Feuerwehr Schillingen bei. Aktuell hängen in Schillingen und auf der Schillinger Kirmes QR-Codes, die dich auf die Webseite der Feuerwehr Schillingen weiterleiten. Hier kannst du dich darüber informieren warum unsere Arbeit so wichtig ist und das wir neue Mitglieder suchen, um auch in Zukunft effektiv Hilfe leisten zu können.

INFORMATION - Drohnenflüge

Seit Januar 2017 verfügt die Freiwillige Feuerwehr Schillingen über einen sogenannten Quadrocopter, umgangssprachlich auch als Drohne bezeichnet - ein unbemanntes Kleinfluggerät. Die Drohne ist ein Einsatzmittel der Technischen Einsatzleitung (TEL) / Führungsgruppe des Landkreises Trier-Saarburg und ist derzeit auf dem MZF 1 TEL verlastet und bei der Feuerwehr in Schillingen stationiert. Damit die Drohne im Einsatzfall effizient eingesetzt werden kann und bestmöglich zum Einsatzerfolg beiträgt, ist es notwendig, dass die Kameraden der Feuerwehr Schillingen regelmäßig Flugübungen durchführen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es in nächster Zeit und in Zukunft vermehrt zu genehmigten Übungsflügen mit der Drohne in Schillingen und im gesamten VG- und Kreisgebiet kommen wird. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Piloten die Drohne im Einsatzfall perfekt beherrschen. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis!

10.06.2017 - Fliegendes Einsatzmittel für die FW Schillingen

Klein, schnell und wendig. So lässt sich das neuste Einsatzmittel der Feuerwehr Schillingen am besten beschreiben. Doch das wichtigste, es kann auch fliegen! Im Januar 2017 beschaffte der Landkreis Trier-Saarburg einen Quadrocopter, umgangssprachlich auch Drohne genannt samt Einsatzsystem. Die Drohne ist ein Einsatzmittel der Technischen Einsatzleitung / Führungsgruppe Trier-Saarburg und ist derzeit auf dem MZF 1 TEL verlastet und bei der Feuerwehr in Schillingen stationiert. Die Drohne wird in Zukunft auf vielfältige Weise eingesetzt. Das wichtigste Einsatzziel ist allerdings die luftbildgestützte Informationsbeschaffung und die Lageerkundung. Eine Lageerkundung aus der Luft kann bei Großschadensereignissen und Katastropheneinsätzen hilfreiche Informationen liefern. Die Einsatzziele gehen jedoch weit über die Erkundung bei Unfällen wie Massenkarambolagen, Unfälle auf Schienen- und Wasserstraßen oder mit Gefahrgut hinaus. Neben der Erkundung bei Waldbränden oder anderen Brandereignissen, kann auch die Wärmebildkamera wichtige Informationen liefern, oder die Statik in Hallen gefahrlos erkundet werden. Auch bei Hochwassern, Unwettern oder Personensuchen kann die Drohne durch modernste Technik den Einsatzerfolg voran bringen. Ob zur Lageerkundung oder Einsatzdokumentation, die Drohne bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Je nach Lage und Aufgabe kann der Quadrocopter den Einsatzleiter/die Einsatzleitung, die TEL, die Wehrleiter, den S2, den Führungsstab, die Führungsstaffel und andere BoS bei seiner Arbeit unterstützen.

Drohne und MZF TEL

Die Drohne kann von JEDEM Einsatzleiter vor Ort, auch LANDKREISÜBERGREIFEND, alarmiert werden!

Obwohl schon zahlreiche Übungsstunden und Übungsflüge verrichtet wurden, wird es vor allem in der nächsten Zeiten zu einem vermehrten Übungseinsatz der Drohne durch unsere Kameraden kommen. Durch regelmäßiges Üben kann sichergestellt werden, dass die Piloten die Drohne im Einsatzfall perfekt beherrschen. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis!

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 04
Mitgliederwerbung

30.05.2017 - Neue Einsatzmittel für die FW Schillingen

Am 30.05.2017 erhielten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Schillingen 10 neue Helme. Die neuen Einsatzhelme von Rosenbauer Typ Heros smart lösen die alten Schuberth Helme ab. Schon im letzen Jahr erhielten die Kameraden aus Schillingen einen Teil der Helme. Nun besitzt jeder der Kameraden einen neuen Helm, der ein noch höheres Garant für Sicherheit ist. Beschafft wurden die Helme schon im letzten Jahr, von der Verbandsgemeinde Kell am See zusammen mit der Berufsfeuerwehr Trier für die gesamte VG Kell am See.

Mitgliederwerbung

MITGLIEDERWERBUNG -TEIL 03

Die FEUERWEHR SCHILLINGEN steht für eine Gemeinschaft, die Menschen Hilfe leistet unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht und Ansehen der Person. Damit wir auch noch in Zukunft effektiv Hilfe leisten können brauchen wir Nachwuchs. Komm vorbei, denn auch DU kannst Hilfe leisten! Wirf einen Blick in deinen Briefkasten und kontaktiere uns, wenn du Interesse hast.

Mitgliederwerbung

24.05.2017 - Gemeinschaftsübung an der Burg Heid

Am Abend des 24.05.2017 führten wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Heddert, Hinzenburg und Lampaden, dem Wehrleiter der VG Kell am See, der Führungsstaffel der VG Ruwer, den First-Respondern Lampaden-Pellingen und dem Ortsverband Konz des Deutschen Roten Kreuzes eine Gemeinschaftsübung durch. Beübt wurde ein Branszenario mit Menschenrettung in Schillingen. In einer Bestallung bei der Burg Heid an der K43 ist ein Feuer ausgebrochen. Schnell breitet sich das Feuer aus. Als die umliegenden Feuerwehren eintreffen, werden unter Atemschutz 5 verletzte Personen aus dem Gebäude gerettet. Durch die First-Responder aus Lampaden/Pellingen und den Rettungswagen des DRK Ortsvereines Konz werden die Patienten behandelt. Eine Wasserversorgung zum nahegelegenen Teich wird augebaut. Schnell nach Eintreffen der Feuerwehren kann die Einsatzleitung unter der Führungsstaffel der VG Ruwer und dem Wehrleiter der VG Kell am See "Feuer aus" melden.

Burg Heid
Presse

Schillingen. Die romantische Burganlage "Gutshof Heid" in der Gemarkung Schillingen war am Dienstagabend Schauplatz der Feuerwehren aus der VG Kell am See und der VG Ruwer. Für einen Realeinsatz gab es kein Szenarioablauf. Die alarmierten Einsatzkräfte waren beim Eintreffen auf die Hinweise des Gutsherrenbesitzers Christian Achter angewiesen. In den Werkstätten sowie in einem Zwischengebäude brannte es. Fünf Personen wurden als vermisst gemeldet. Eine Person lag bewusstlos in einem Burgfried und musste mittels einer Steckleiter und Schleifkorbtrage gerettet werden. Etwas aufwendiger gestaltete sich die Wasserversorgung, die lediglich aus einem Löschteich aufgebaut werden musste. Mehrere Atemschutzträger wurden von der Abschnittsleitung zu den brennenden Gebäuden beordert, um die Verletzten zu retten und an einer Sammelstelle den Ersthelfern der First Responder Lampaden zu übergeben. Circa 65 Einsatzkräfte bewältigten dieses Übungsszenario mit kompetenter Sachkunde. Die Führungsstaffel der VG Ruwer, der Wehrleiter Thorsten Marx, VG Kell am See sowie der Einsatzleitwagen koordinierten die Einsatzkräfte. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Lampaden, Heddert, Hinzenburg und Schillingen. Bernd Jakobs, Wehrführer der FFW Lampaden hatte diese Übung federführend ausgearbeitet. Daniel Luy, Pressesprecher der VG Ruwer war für die Presseinformationen verantwortlich. Thorsten Marx und Bernd Jakobs bedankten sich nach der Übung bei den Kameradinnen und Kameraden für ihr ehrenamtliches Engagement sowie bei Christian Achter für die Bereitstellung des Übungsobjektes. Christian Achter bedankte sich ebenfalls und meinte: Möge es nie zu solch einem Großeinsatz auf der Burg Heid kommen, aber im Realfall haben Sie die Örtlichkeiten kennengelernt. Bei Lagerfeuerromantik, Verpflegung und Getränken hatte man die Diskussionsrunde im Innenhof der Burg Heid ausklingen lassen. - Bericht, Bilder und Video von Saar-Mosel-News

19.05.2017 - Neues Einsatzmittel für die FW Schillingen

Seit Anfang des Jahres 2017 steht der Freiwilligen Feuerwehr Schillingen ein neues Einsatzmittel zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Rettungsrucksack. Der Vorteil liegt an der einfach und komfortablen Transportierung des Rucksackes im Einsatzfall. Er ist wie ein großer Erste-Hilfe Koffer mit zusätzlichem Zubehör bestückt. Mit dem neuen Rettungsrucksack können Verletzte nun noch effizienter durch die Feuerwehr Schillingen behandelt werden.

Mitgliederwerbung

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 02
Mitgliederwerbung

30.04.2017 - Maibaum aufstellen

Bei gutem Wetter und Sonnenschein stellte die Feuerwehr Schillingen auch dieses Jahr den Maibaum auf dem Dorfplatz in Schillingen auf. Der Maibaum wird in Schillingen noch ganz traditionell mit reiner Manneskraft, ohne technische Hilfsmittel, aufgestellt. Bei Maibowle, Maifeuer und guter Bewirtung durch die Feuerwehr, feierte die Bevölkerung von Schillingen den Abend.

Maibaum

23.04.2017 - VG Feuerwehrtag

Am Sonntag den 23.04.2017 fand traditionell der Feuerwehrtag der Verbandsgemeinde Kell am See statt. Die Feuerwehr Schillingen war natürlich auch mit einer Abordnung an Kameraden in Hentern zu Gast. Neben Grußworten des stellvertretenden Wehrleiters Michael Thiel und weiteren Gästen führte die Verbandsgemeinde Beförderungen und Ehrungen durch. Michael Mai, stellvertretender Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Schillingen, wurde zum Oberbrandmeister befördert. Sebastian Merten, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Schillingen, wurde zum Hauptbrandmeister befördert und für 25-jährige pflichttreute Tätigkeit in der Feuerwehr geehrt.

ANKÜNDIGUNG Maibaumaufstellung
Plakat Maibaum

09.04.2017 - KJFV Kreisvölkerballturnier

Am Sonntag den 09.04.2017 machte sich die Jugendfeuerwehr Schillingen auf den Weg in die Mehrzweckhalle nach Osburg. Dort fand das diesjährige Völkerballturnier der Kreisjugendfeuerwehren statt. 20 Mannschaften aus allen 7 Verbandsgemeinden traten in spannenden Spielen gegeneinander an. Die Jugendfeuerwehr Schillingen belegte einen erfolgreichen 11. Platz - einen Platz vor den Kollegen aus der VG Kell am See, der Spielgemeinschaft aus Zerf-Hentern-Greimerath. Claudia Krütten, Vorsitzende des Kreisjugendfeuerwehrverbandes Trier-Saarburg, gratulierte ganz herzlich den Siegern des Turniers, der Jugendfeuerwehr aus Oberbillig. Diese schlug in einem packenden Finale die Kollegen der Jugendfeuerwehr Lampaden, die den 2. Platz erreicht haben und sich zusammen mit der JF Oberbillig für den Regionalentscheid qualifiziert haben. Wir gratulieren beiden Mannschaften ganz herzlich und wünschen viel Erfolg beim kommenden Regionalentscheid.

JF Mannschaft

05.04.2017 - Ehrung

Der Minister des Inneren, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz verlieh unserem Feuerwehrkameraden und ehemaligem Wehrführer der Feuerwehr Schillingen, Viktor Huwer das "Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen für 35-jährige, pflichttreue Tätigkeit bei der Feuerwehr" und dankte ihm für seine geleistete Arbeit.

02.04.2017 - Jugendfeuerwehr Schillingen im Phantasialand

Achterbahnen, Wasserbahnen, Free-Fall-Tower - Spannung, Spiel und Spaß warteten auf die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr Schillingen sowie der Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde Kell am See. Am frühen Morgen des 02.04.2017 machten sich etwa 70 Jugendliche und Betreuer der Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde in einem Bus auf den Weg nach Brühl bei Köln. Ob links, rechts oder über Kopf. Auf "Black-Mamba", "Colorado-Adventure" oder der neuen "Taron"-Achterbahn - den Spaß konnte man den Jugendlichen aus den Gesichtern ablesen, als sie die zahlreichen Fahrgeschäfte bezwangen. Viel Nervenkitzel und Adrenalin erlebten die heranwachsenden Feuerwehrmänner und -frauen im Phantasialand bevor das Abenteuer gegen Abend beendet wurde und die Heimreise angetreten wurde.

01.04.2017 - 95 Jahre FF Schillingen

1922 - ein ereignisreiches Jahr. Aber das wichtigste aller Ereignisse in 1922 war wohl die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Schillingen. 95 Jahre ist es nun her und die Freiwillige Feuerwehr Schillingen feierte dieses Jubiläum am 01.04.2017. Kameraden der Aktiven Wehr, der Jugendfeuerwehr und der Alterswehr trafen sich zusammen mit ihren Familien im Gerätehaus zu einer internen "Cocktailparty", um das besondere Jahr zu feiern. Für den gelungenen Abend bedanken wir uns bei allen Teilnehmern, Gästen und vor allem der Organisation.

26.03.2017 - VG Völkerballturnier in Schillingen

Das jährliche Völkerballturnier der Verbandsgemeinde Kell am See wurde auch dieses Jahr traditionell in der Mehrzweckhalle in Schillingen, durch die Freiwillige und Jugendfeuerwehr Schillingen durchgeführt. Alle 9 Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde Kell am See waren vor Ort und traten in 6 teilweise gemischten Mannschaften gegeneinander an. Spiel, Sport und vor allem Spaß bereitete das diesjährige Jugendfeuerwehr-Völkerballturnier den Jugendlichen der Jugendfeuerwehren. Die Jugendfeuerwehr Schillingen belegte den 2. Platz knapp hinter Lampaden und qualifizierte sich zusammen mit der drittplatzierten Manschaft aus Hentern/Zerf für das Kreisjugendfeuerwehr-Völkerballturnier am 09.04. in Osburg.

JF Mannschaft

25.03.2017 - TH Übung bei der Fa. Steil

Die erste der beiden Übungen Technische Hilfeleistung für das Jahr 2017 fand am 25.03. wie gewohnt im Trierer Hafen bei der Firma Theo Steil statt. Der Schrott- und Metallgroßhändler stellte uns vor Ort wieder mehrere Fahrzeuge zur Verfügung an denen die Kameraden Technische Hilfeleistung vor allem nach Verkehrsunfällen üben konnten. Neben dem Umgang mit den hydraulischen Rettungsgeräten und der Ausrüstung zur Technischen Unfallrettung wurden verschiedene Rettungstechniken geübt. Darunter die große Rettungsöffnung sowie zwei verschiedene Verfahren zur Öffnung des Daches mit dem Rettungszylinder ohne das Dach abzunehmen. Ein weiteres Thema war das Unterbauen und Absichern von Fahrzeugen auf unkoventionelle Art, beispielsweise Ventilöffnung an den vier Reifen des Fahrzeuges.

Tür aufspreizen

18.03.2017 - KJFV Delegiertentag

Auch dieses Jahr nahm die Freiwillige und Jugendfeuerwehr Schillingen mit einer Abordnung stimmberechtiger Jugendlicher und Jugendwarte am Delegiertentag des Kreisjugendfeuerwehrverbandes des Landkreises Trier-Saarburg teil. Ausgerichtet wurde der Delegiertentag von den Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde Hermeskeil in Hermeskeil. Neben Grußworten einiger Gäste grüßte die Kreisjugendfeuerwehrwartin Claudia Krütten alle Teilnehmer und gab in ihrem Bericht bekannt, dass Sie sich im kommenden Jahr nicht mehr zur Wiederwahl aufstellen lässt. In den Berichten des Vorstandes wie auch schon in den Grußworten der Gäste wurde immer wieder das Problem sinkender Mitgliederzahlen angesprochen. Es fanden Neuwahlen statt und der Verband machte auf den Personalmangel in den eigenen Reihen aufmerksam. So blieben einige Vorstandsposten am Ende der Wahlen vakant. Der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Christian Rock stellte gegen Ende des Abends das im diesen Jahr stattfindende Kreiszeltlager detailliert vor und schloss damit die Veranstaltung.

03.03.2017 - Jahreshauptversammlung

Am Freitag, den 03.03.2017, fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schillingen im Gerätehaus in Schillingen statt. Nach dem Jahresrückblick 2016, den unser Wehrführer Sebastian Merten ausführte, nutze unser Ortsbürgermeister Markus Franzen die Gelegenheit einige Grußworte an die Kameradinnen und Kameraden der Wehr zu richten und dankte gleichzeitig für die Arbeit und das Engagement. Auch überreichte er einigen Kameraden nachträglich Präsente, die letztes Jahr für diverse Anlässe geehrt wurden. Es folgten Berichte des Jugendwartes, des Kassenwartes, der Kassenprüfer und des Sprechers der Alterswehr. Nach der Entlastung des Vorstandes wurde unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes die diesjährige Feuerwehrfahrt nach Cochem vorgestellt und die offizielle Versammlung geschlossen.

03.03.2017 - KFV Delegiertentag

Der Delegiertentag 2017 des Kreisfeuerwehrverbandes Trier-Saarburg fand dieses Jahr in Thomm statt. Neben Neuwahlen und Ehrungen stand auch ein Fachvortrag zum Thema "Hochwasser / Starkregen" auf der Agenda. Die Feuerwehr Schillingen nahm dieses Jahr nicht an der Veranstaltung teil.

MITGLIEDERWERBUNG - TEIL 01

AGT

Wenn's brennt und niemand mehr ausrückt

(Trier) Den freiwilligen Feuerwehren geht der Nachwuchs aus. Die Folgen sind alarmierend.

Stell dir vor, es brennt und niemand rückt mehr zum Löschen aus: Noch ist das ein Alptraumszenario. Doch längst klagen auch in Rheinland-Pfalz immer mehr freiwillige Feuerwehren über Nachwuchssorgen. Laut Mainzer Innenministerium ist die Zahl der ehrenamtlichen Feuerwehrleute innerhalb von gut zehn Jahren von 60.000 auf 51.000 gesunken. Und ein Ende des Abwärtstrends ist nicht in Sicht. "Es gibt weiter mehr Entpflichtungen alt gedienter Feuerwehrleute als Neuverpflichtungen", sagt der Präsident des Landesfeuerwehrverbands, Frank Hachemer. Ideen, wie den Nachwuchssorgen begegnet werden kann, gab es in der Vergangenheit einige. So hat das Land etwa die freiwillige Altersgrenze von 60 auf 63 Jahre erhöht. Inzwischen denkt Innenminister Roger Lewentz (SPD) schon über eine weitere Anhebung - "grob gesagt bis 67" - nach. Weil die Menschen heute länger fit sind, können sie auch länger in einem mitunter anstrengenden Ehrenamt aktiv sein. Zudem sind in vielen Dörfern tagsüber kaum Feuerwehrleute vor Ort, weil sie anderswo arbeiten. "Warum sollten da nicht im Dorf lebende Rentner für den Erstangriff ausrücken?", fragt der Innenminister. Der Bitburg-Prümer Kreisfeuerwehrinspekteur Jürgen Larisch spricht angesichts der Situation von einer "Zufallsbereitschaft", weil man mancherorts bei einem Einsatz nicht wisse, ob auch ausreichend Feuerwehrleute da seien. Um dem vorzubeugen, würden bei einem Einsatz heute oftmals mehrere Feuerwehren gleichzeitig alarmiert. Umgekehrt werden laut Larisch bei einem Brand auch schon mal Feuerwehrleute aus anderen Dörfern alarmiert, wenn diese vor Ort arbeiten. Trotz aller Bemühungen kommt es schon mal zu kritischen Situationen. So berichtet ein Feuerwehrmann aus dem Altkreis Bitburg von einem Einsatz, bei dem das Löschfahrzeug nicht ausrücken konnte, weil kein Feuerwehrmann mit LKW-Führerschein vor Ort gewesen sei. [...] - alle 4 Zeitungsberichte des Trierischen Volksfreund zu diesem Thema finden Sie hier.

17.02.2017 - Atemschutzübung

Am Freitagabend des 17.02.2017 fand eine Übung für alle unsere Atemschutzgeräteträger statt. In einem Abrissgebäude im Ortskern von Schillingen konnten die Kameraden unter realistischen Einsatzbedingungen die Atemschutztätigkeit üben. Unter anderem war das Vorgehen im Innenangriff ein Programmpunkt des Tages. Aber auch Umgang mit Rettungstuch, Fluchthaube und Bandschlingen wurde geübt. Dazu kam noch ein Hohlstrahlrohrtraining, um auch in brenzligen Situationen und völliger Dunkelheit das Hohlstrahlrohr zu beherrschen. Da das Übungsobjekt unbewohnt war und bald abgerissen wird, eignete es sich besonders gut. Vielen Dank an die Ortsgemeinde Schillingen zur Verfügungstellung des Objektes. Ein besonderer Dank gilt den Kameraden der Feuerwehr Zerf und der Atemschutzwerkstatt VG Kell, die das MZF-Atemschutz für diesen Abend zur Verfügung stellten.

AGT

27.01.2017 - Schwimmbadbesuch und Pizza-Essen der Jugendfeuerwehr

Das Jahr unserer Jugendfeuerwehr startete schon am 26. Januar mit der ersten Übung des Jahres. Hierzu sind natürlich alle Jungedlichen der Ortsgemeinde Schillingen herzlich eingeladen, uns bei einem der Übungsdienste zu besuchen und sich die Jugendfeuerwehr anzuschauen (Termine im Hochwaldboten). Einen Tag später fand auch schon ein erstes Highlight für die Jugendlichen statt. Die Jugendfeuerwehr machte sich auf den Weg nach Saarbrücken ins Erlebnisbad "Calypso", um dort neben "Looping-Rutschen" und Wasserschlachten eine Menge Spaß zu haben. Anschließend wurden die hungrigen Mägen unsere Jugendlichen mit leckerer Pizza gesättigt, bis wir die Heimfahrt antraten und das Erste von vielen kommenden Highlights des Jahres zu Ende ging. Aber neben Völkerballturnieren, Abschlussübungen und anderem wartet 2017 auch noch das große einwöchige Kreiszeltlager im Sommer auf die Jugendlichen.

25.01.2017 - Besuch WeberRescue Ausstellung

Am Mittwoch Abend des 25. Januars war die Firma Weber-Rescue zu Besuch in der Ortsgemeinde Kell am See. Im Gerätehaus der Ortswehr wurden zahlreiche Geräte und Ausrüstungsgegenstände der Firma Weber-Rescue ausgestellt. Die Firma Weber-Rescue stellt Gerätschaften zur schweren Technischen Hilfeleistung und Unfallrettung her. Die Feuerwehr Zerf und Schillingen sind in der Verbandsgemeinde Kell am See für den äußerst anspruchsvollen Bereich der Technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen zuständig. Hierzu steht Ihnen besondere Ausrüstung von der Firma Weber-Rescue zur Verfügung. Für unsere Kameraden war die Veranstaltung eine gute Möglichkeit sich neue Geräte anzuschauen und Informationen mit dem Weber-Rescue Fachpersonal auszutauschen.

12.01.2017 - Neujahrsempfang der Ortsgemeinde Schillingen

Am Sonntag den 17.01.2017 folgte eine Abordnung der Freiwilligen Feuerwehr Schillingen der Einladung der Ortsgemeinde zum jährlichen Neujahrsempfang im Pfarrheim in Schillingen. Unser Ortsbürgermeister Markus Franzen gab einen kleinen Rückblick auf das Jahr 2016 und auch einen Vorblick auf die kommenden Hersausforderungen wie die Kommunalreform der kommenden Jahre. Die Feuerwehr Schillingen bedankt sich für die Einladung und das entgegengebrachte Vertrauen. - Pressebericht im Trierischen Volksfreund.

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