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Einsätze 2025
Aktuelle Einsätze der Feuerwehr Schillingen:
HINWEIS ZUR EINSATZBERICHTERSTATTUNG:
Auf unserer Webseite finden sich ausschließlich Presseberichte und Pressebilder zu unseren Einsätzen. Dies bedeutet, dass Sie hier nicht alle unsere Alarme und Einsätze finden, sondern nur solche über die in den Medien berichtet wurde. In der Liste "alarmierte Einsatzkräfte" führen wir nur noch unsere eigenen Einheiten auf. Daher gilt: Unsere Einsatzberichterstattung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Korrektheit. Wir bitten Sie um Verständnis.
30.05.2025 - Sonderlage - Personensuche
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Einsatzbeginn: | 30.05.2025 |
Einsatz-Stichwort: | Sonderlage - Personensuche | |
Einsatzort: | Osburg | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
Copter TEL Trier-Saarburg |
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Einsatzende: | 30.05.2025 |
21.05.2025 - B3 - Industriebrand
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Einsatzbeginn: | 21.05.2025 |
Einsatz-Stichwort: | B3 - Industriebrand | |
Einsatzort: | Gusenburg | |
Alarmierte Einsatzkräfte: | TEL Trier-Saarburg | |
Einsatzende: | 21.05.2025 |
Pressebericht Presse Blaes
Großbrand auf Recyclinghof in Gusenburg - Über 130 Einsatzkräfte im Einsatz
In der Nacht auf Mittwoch, den 21. Mai 2025, kam es gegen 3:30 Uhr zu einem Großbrand auf einem holzbearbeitenden Recyclinghof in Gusenburg.
Ein mehrere hundert Tonnen schwerer Berg aus Holzabfällen stand in Vollbrand und läste einen Großeinsatz der Feuerwehren im Hochwald aus - der zweite innerhalb kurzer Zeit.
Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufwendig. Zwei 400 Meter lange Schlauchleitungen mussten von einem nahegelegenen Teich verlegt werden, nachdem zunächst ein Pendelverkehr
mit wasserführenden Fahrzeugen eingerichtet worden war. Vor Ort kamen unter anderem ein Abrollbehälter-Tank (AB-Tank) mit 10.000 Litern Fassungsvermögen sowie ein Faltbehälter mit
weiteren 15.000 Litern zum Einsatz, um eine konstante Wasserversorgung sicherzustellen. Mit leistungsstarken Pumpen wurden rund 800 Liter Wasser pro Minute zum Brandherd gefördert.
Die Löscharbeiten erfolgten durch mehrere Trupps am Boden, unterstützt von einer Drehleiter und einem Wasserwerfer aus der Höhe. Ein weiteres Ausbreiten des Feuers konnte erfolgreich
verhindert werden. Im weiteren Verlauf wurde mit Baggern begonnen, das brennende Material umzuschichten.
Die Einsatzleitung vor Ort - bestehend aus Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk (THW) - koordinierte den Einsatz vom großen Einsatzleitwagen (ELW) aus. Auch
Bürgermeister Stefan Ding (VG Hermeskeil) war vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Die Drohneneinheit des Landkreises unterstützte mit Wärmebildaufnahmen aus der Luft.
Messungen ergaben keine gesundheitsgefährdenden Schadstoffe in der Luft. Mitarbeitende der Wasserbehörde untersuchten mögliche Auswirkungen des Löschwassers vor Ort. Nach Sonnenaufgang
wurde eine Verpflegungsstelle für die vielen Einsatzkräfte eingerichtet.
Verletzt wurde niemand. Der Schaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt. Gebäude waren nicht betroffen. Die Polizei geht derzeit von einer Selbstentzündung aus: "Der etwa zehn Meter hohe
Müllberg lag schon länger dort. Aufgrund der Hitzeeinstrahlung der letzten Tage hat sich das Material wohl selbst entzündet", erklärte Bürgermeister Ding. Hinweise auf Brandstiftung liegen derzeit nicht vor.
Für die Feuerwehren im Hochwald sind es kräftezehrende Tage: Erst am 13. Mai brannte es im Gewerbegebiet Hermeskeil, am Samstag kam es zu einem Waldbrand, am Sonntag brannte ein LKW.
"Unsere Feuerwehren leisten in diesen Tagen Außergewöhnliches. Ich danke allen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit", so Bürgermeister Ding weiter.
Insgesamt waren mehr als 130 Kräfte im Einsatz: Feuerwehrkräfte aus Hermeskeil, Gusenburg, Grimburg, Züsch-Neuhütten, Damflos, Reinsfeld, Geisfeld, Beuren/Hochwald, Hinzert-Pölert, Kell am See
(mit Schlauchwagen), Konz und Nittel (mit AB-Tank), der ELW, die Drohneneinheit der Feuerwehr Schillingen, der Gefahrstoffzug, das THW aus Hermeskeil und Saarburg, das DRK Hermeskeil und Thalfang sowie die SEG Hochwald. Auch die Polizei Hermeskeil war vor Ort.
- Pressebericht Presse Blaes
Bildergalerie Industriebrand Gusenburg

13.05.2025 - B3 - Industriebrand
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Einsatzbeginn: | 13.05.2025 |
Einsatz-Stichwort: | B3 - Industriebrand | |
Einsatzort: | Hermeskeil | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
ELW 2 TEL Trier-Saarburg TEL Trier-Saarburg |
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Einsatzende: | 14.05.2025 |
Pressebericht Presse Blaes
Großbrand in Hermeskeil: Lagerhalle in Flammen - 150 Einsatzkräfte vor Ort
Hermeskeil - Am späten Dienstagabend, 13. Mai 2025, ist es gegen 23 Uhr im Industriegebiet von Hermeskeil zu einem Großbrand gekommen. Eine Lagerhalle eines müllverarbeitenden Betriebs stand in Vollbrand. Die meterhohen Flammen waren weithin sichtbar und sorgten für einen Großeinsatz zahlreicher Rettungskräfte. Das Feuer drohte zunächst auf benachbarte Hallen sowie ein angrenzendes Wohnhaus überzugreifen, was durch den schnellen und koordinierten Einsatz der Feuerwehr jedoch verhindert werden konnte. Die Löscharbeiten begannen umgehend - unter anderem mit einer Drehleiter aus der Luft, mehreren Trupps unter Atemschutz sowie einem Wasserwerfer. Eine massive schwarze Rauchsäule zog in Richtung Westen der Stadt. Um 23:25 Uhr schlugen die Warnapps Katwarn und Nina Alarm. Die Bevölkerung wurde mit der Meldung gewarnt: "Durch den Großbrand einer Lagerhalle kommt es im Gewerbegebiet Hermeskeil zu einer Rauchausbreitung in Richtung Westen." Die Wasserversorgung war rasch sichergestellt. Die Technische Einsatzleitung (TEL) des Landkreises Trier-Saarburg wurde eingerichtet. Die Koordination übernahmen der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) sowie der Wehrleiter der Verbandsgemeinde Hermeskeil. Im Laufe der Nacht wurde das Technische Hilfswerk (THW) zur großflächigen Ausleuchtung der Einsatzstelle hinzugezogen. Außerdem wurde mit einem Bagger begonnen, Müll aus der teilweise eingestürzten Halle zu bergen. Rund 50 Kubikmeter Müll standen in Flammen. Auch Bürgermeister Stefan Ding war vor Ort, um sich ein Bild der Lage zu machen. Er dankte den zahlreichen Einsatzkräften für ihre schnelle und engagierte Arbeit. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Die Löscharbeiten dürften nach aktuellen Einschätzungen bis in den Mittwochvormittag andauern. Zur Brandursache liegen bislang keine Informationen vor. Der Schaden liegt bei etwa 500.000 Euro. Insgesamt waren rund 150 Kräfte im Einsatz, darunter Einheiten der FEZ, der Führungsstaffel und der Wehrleitung der VG Hermeskeil sowie die Feuerwehren aus Hermeskeil, Damflos, Reinsfeld, Gusenburg und Beuren/Hochwald. Zudem unterstützten die TEL und der Gefahrstoffzug des Landkreises inklusive Drohneneinheit, das DRK aus Nonnweiler und Hochwald, das THW aus Hermeskeil und Saarburg sowie die Polizei Hermeskeil. - Pressebericht Presse Blaes
Bildergalerie Industriebrand Hermeskeil

12.05.2025 - H2 - Türöffnung dringend
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Einsatzbeginn: | 12.05.2025 |
Einsatz-Stichwort: | H2 - Türöffnung dringend | |
Einsatzort: | Hentern | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 12.05.2025 |
30.04.2025 - H1 - Absicherung
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Einsatzbeginn: | 30.04.2025 |
Einsatz-Stichwort: | H1 - Absicherung | |
Einsatzort: | Schillingen | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 30.04.2025 |
28.04.2025 - B3 - Industriebrand
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Einsatzbeginn: | 28.04.2025 |
Einsatz-Stichwort: | B3 - Industriebrand | |
Einsatzort: | Trier | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
ELW 2 TEL Trier-Saarburg FüGr TEL Trier-Saarburg |
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Einsatzende: | 29.04.2025 |
Pressebericht Presse Blaes
Großbrand im Trierer Hafen: Feuerwehr im Großeinsatz
Am Montag, dem 28.04.2025, ging gegen 15:45 Uhr die erste Meldung über eine starke Rauchentwicklung im Trierer Hafen bei der Feuerwehr ein. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein riesiger Schrotthaufen eines verarbeitenden Betriebes in Vollbrand geraten war. Die Flammen breiteten sich rasend schnell aus, und eine massive Rauchsäule zog in Richtung Trier. Über Warn-Apps wurden Anwohner und Verkehrsteilnehmer aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klimaanlagen auszuschalten. Zudem wurde geraten, das betroffene Gebiet weiträumig zu umfahren. Die Feuerwehr ist derzeit mit einem Großaufgebot im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf angrenzende Gebüude zu verhindern. Mehrere Drehleitern sind vor Ort, zahlreiche Löschtrupps arbeiten unter schwerem Atemschutz. Am frühen Abend heulten in vielen Stadtteilen die Warnsirenen - erstmals in einem Ernstfall. Hintergrund: Der enorme Rauch drückt sich durch die Wetterlage bodennah nach unten und zieht weit bis nach Trier und Konz. Das Feuer hat sich im Verlauf des Abends weiter ausgebreitet. Um den Brand besser bekämpfen zu können, wird der massive Schrotthaufen mit schwerem Gerät, darunter Bagger, auseinandergezogen. Das Löschwasser wird direkt aus dem Hafenbecken entnommen. Zur Unterstützung der Brandbekämpfung sind auch mehrere Messfahrzeuge im Einsatz, um die Schadstoffbelastung der Luft kontinuierlich zu überprüfen. Der Gefahrstoffzug Trier-Saarburg wurde ebenfalls alarmiert und befindet sich im Einsatz. Gegen 18 Uhr waren bereits über 200 Einsatzkräfte vor Ort. Aufgrund der enormen Ausmaße des Brandes und der schwierigen Bedingungen rechnen die Behörden damit, dass sich die Löscharbeiten noch bis in die späten Nachtstunden ziehen werden. Die Bevölkerung wird weiterhin gebeten, auf Durchsagen und aktuelle Hinweise zu achten. - Pressebericht Presse Blaes
Bildergalerie Industriebrand Trier

13.04.2025 - B2 - BMA
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Einsatzbeginn: | 13.04.2025 |
Einsatz-Stichwort: | B2 - BMA | |
Einsatzort: | Kell am See | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 13.04.2025 |
12.04.2025 - Sonderlage - Personensuche
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Einsatzbeginn: | 12.04.2025 |
Einsatz-Stichwort: | Sonderlage - Personensuche | |
Einsatzort: | Waldrach | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
Copter TEL Trier-Saarburg |
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Einsatzende: | 12.04.2025 |
18.03.2025 - H2 - Türöffnung dringend
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Einsatzbeginn: | 18.03.2025 |
Einsatz-Stichwort: | H2 - Türöffnung dringend | |
Einsatzort: | Waldweiler | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 18.03.2025 |
13.03.2025 - H2 - Türöffnung dringend
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Einsatzbeginn: | 13.03.2025 |
Einsatz-Stichwort: | H2 - Türöffnung dringend | |
Einsatzort: | Waldweiler | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 13.03.2025 |
18.02.2025 - B2 - Rauchentwicklung aus Gebäude
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Einsatzbeginn: | 18.02.2025 |
Einsatz-Stichwort: | B2 - Rauchentwicklung aus Gebäude | |
Einsatzort: | Kell am See | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 18.02.2025 |
16.02.2025 - Einsatz nach Rücksprache
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Einsatzbeginn: | 16.02.2025 |
Einsatz-Stichwort: | Einsatz nach Rücksprache | |
Einsatzort: | Reinsfeld | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
Copter TEL Trier-Saarburg |
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Einsatzende: | 16.02.2025 |
26.01.2025 - H2 - Türöffnung dringend
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Einsatzbeginn: | 26.01.2025 |
Einsatz-Stichwort: | H2 - Türöffnung dringend | |
Einsatzort: | Kell am See | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 26.01.2025 |
18.01.2025 - Sonderlage - Personensuche
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Einsatzbeginn: | 18.01.2025 |
Einsatz-Stichwort: | Sonderlage - Personensuche | |
Einsatzort: | Rappweiler-Zwalbach (SL) | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
Copter TEL Trier-Saarburg |
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Einsatzende: | 18.01.2025 |
Pressebericht Presse Blaes
300 Kräfte: Große Suchaktion nach 88-jährigem Hermann Josef Schmitt in Rappweiler
Seit Freitagmorgen, dem 17. Januar 2025, wird der 88-jährige Hermann Josef Schmitt aus dem Weiskircher Ortsteil Rappweiler vermisst.
Der an Demenz erkrankte Senior verließ sein Wohnhaus in unbekannte Richtung, woraufhin eine großangelegte Suchaktion von Feuerwehr und Polizei gestartet wurde.
Die Suche begann um 9:40 Uhr und erstreckte sich über ein riesiges Gebiet, das den Ort Rappweiler, umliegende Wälder, Felder, Wiesen und Bachläufe umfasste.
Fußtruppen durchkämmten systematisch das Gelände, unterstützt von vier Drohnen, zahlreichen Suchhunden und Lautsprecherdurchsagen im Ort. Ein Zeugenhinweis,
der auf einen möglichen Aufenthalt im Bereich des Tierparks Rappweiler hinwies, veranlasste die Einsatzkräfte, ihre Suche in diesen Bereich zu verlagern. Um den
Suchhunden optimale Bedingungen zu bieten, wurde die L151 zwischen Weiskirchen und der Abfahrt nach Waldweiler/Kell am See gesperrt.
Im Feuerwehrhaus Rappweiler wurde eine zentrale Anlauf- und Verpflegungsstelle eingerichtet, von wo aus die Maßnahmen koordiniert wurden. Bürgermeister Stephan Barth
und Ortsvorsteher Karsten Kiefer unterstützten die Einsatzkräfte mit allen verfügbaren Mitteln. Trotz intensiver Bemühungen musste die Suche mit Einbruch der Dunkelheit gegen 18 Uhr ergebnislos abgebrochen werden.
Am Samstagmorgen, dem 18. Januar, wurde die Suche um 9 Uhr erneut aufgenommen. Weitere Kräfte, darunter Drohneneinheiten aus dem Landkreis Trier-Saarburg sowie ein Polizeihubschrauber
aus Rheinland-Pfalz, schlossen sich an. Die Feuerwehr durchsuchte erneut Gärten, Garagen und Gartenhäuser, während Hundestaffeln die Umgebung weiter durchkämmten.
Die L157 zwischen Rappweiler und Mitlosheim wurde für die Suchmaßnahmen vorübergehend gesperrt.
Die Anteilnahme im Ort ist gro&szig;. Viele der 1.600 Einwohner beteiligten sich privat an der Suche nach dem Vermissten. Insgesamt waren bis Samstag 300 Einsatzkräfte im Einsatz,
darunter Feuerwehren, das THW, Rettungsdienste und Hundestaffeln aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz.
Trotz aller Anstrengungen blieb die Suche bislang ohne Erfolg. Die Einsatzkräfte setzen alles daran, Hermann Josef Schmitt schnellstmöglich zu finden.
Zusammenfassung der Einsatzkräfte bei der Suche nach Hermann Josef Schmitt:
Insgesamt im Einsatz: 260 Einsatzkräfte aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz: Feuerwehren:
Rappweiler-Zwalbach, Weiskirchen/Konfeld, Weierweiler, Düppenweiler (Drohneneinheit), Nalbach (Drohneneinheit), Bilsdorf (Drohneneinheit), Schwalbach (Drohneneinheit), Mitlosheim, Waldhölzbach, Scheiden, Niederlosheim, Wadrill, Morscholz, Steinberg,
Kreisbrandinspekteur, stellvertretender Landesbrandinspekteur, Wehrführung aus Weiskirchen, Wadern und Losheim. Rettungsdienste und Hilfsorganisationen:
DRK (Kreisverbände Merzig-Wadern, Homburg und Ortsverb&aumnl;nde Hochwald, Dillingen),
Malteser Hilfsdienst (Nunkirchen, Steinberg und Niederlosheim),
Flächenrettungshunde Saar. Weitere: THW Perl/Obermosel, Polizei Nordsaarland, Bereitschaftspolizei Saarland, Drohneneinheit der Polizei Saarland, Bauhof der Gemeinde Weiskirchen.
Einsatzkräfte aus Rheinland-Pfalz: Drohneneinheit Trier-Saarburg (Feuerwehr Schillingen), Rettungshunde Maintrailer und Flächensuchhunde Südpfalz (Kaiserslautern), Polizeihubschrauber aus Koblenz.
Die Einsatzkräfte arbeiteten eng zusammen, um das riesige Suchgebiet effektiv abzusuchen.
- Pressebericht Presse Blaes
Pressebericht Presse Blaes
Traurige Gewissheit: Vermisster (88) aus Rappweiler tot aufgefunden
Hunderte Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, zahlreichen Drohneneinheiten und ein Polizeihubschrauber haben am Freitag und dem heutigen Samstag in und rund um Rappweiler nach einem Vermissten 88-jährigen gesucht. Nun die traurige Gewissheit: Der demente Senior ist gegen 16 Uhr leblos an einem Feldweg zwischen Rappweiler und Weierweiler gefunden worden. Er war seit Freitagmorgen nur mit einem Schlafanzug bei eisigen Temperaturen unterwegs gewesen. Die Angehörigen wurden mit Notfallseelsorger informiert. Die Suche ist somit leider beendet. - Pressebericht Presse Blaes
Bildergalerie Personensuche

13.01.2025 - H2 - Türöffnung dringend
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Einsatzbeginn: | 13.01.2025 |
Einsatz-Stichwort: | H2 - Türöffnung dringend | |
Einsatzort: | Schömerich | |
Alarmierte Einsatzkräfte: |
FF Schillingen |
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Einsatzende: | 13.01.2025 |